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Fragenübersicht Grönland hat 260 Milliarden Tonnen Eis verloren ... bestätigt sich damit der Klimawandel?
1 - 11 / 11 Meinungen
01.12.2012 10:09 Uhr
Dass es einen Klimawandel gibt, bezweifelt ja keiner. Fakt ist nur, dass es das in der Erdgeschichte immer wieder gab. Und auch vor 150 Millionen Jahren hätte eine CO2-Abgabe vermutlich nichts geändert.
01.12.2012 10:16 Uhr
Wo denn?
So eine Menge müsste sich doch wieder finden lassen.
01.12.2012 10:52 Uhr
Ja und in der Antarktis wächst das Eis an vielen stellen.

Man konnte im Mittelalter auf Grönland übrigens sinnvoll Landwirtschaft betreiben. Grönland dürfte zu den Regionen gehören, für die der Klimawandel eher positiv als negativ ist.
01.12.2012 13:19 Uhr
Einen Klimawandel irgendwie zu bestätigen, ist Unfug. Klima ist bekanntlich (!) immer im Wandel und auch die zyklischen Erwärmungen und Abkühlungen sind kein Geheimnis. Diskutiert wird die Frage, ob wir es jetzt mit einem anthropogenen Klimawandel zu tun haben und das ist mitnichten bewiesen oder bestätigt.
01.12.2012 13:29 Uhr
Wenn es ein erhebliches Mehr zu vorangegangenen Zeiten ist und keine zyklische Schwankung, die bekannt ist, dann scheint es auf den ersten Blick einen möglichen Zusammenhang zum Klimawandel zu geben...
01.12.2012 13:46 Uhr
Dieser sog. Klimawandel existiert nicht. Jedenfalls kann er nicht durch den Menschen beeinflusst werden. Das Klima ändert sich immer.
01.12.2012 20:15 Uhr
Zitat:
Grönland hat 260 Milliarden Tonnen Eis verloren ... [...] Allein in den vergangenen fünf Jahren hätte der Eisverlust ausgereicht, Deutschland einen Meter tief zu überfluten.


Was sollen da erst die Mitleser aus Liechtenstein sagen, deren Land sogar 1600 Meter tief überflutet werden könnte?

260 Milliarden Tonnen (im Artikel: 263 Mrd. t) klingen nach viel, sind es aber nicht, wenn man bedenkt, dass der grönländische Eisschild insgesamt aus 2,85 Millionen Kubikkilometern Eises besteht. Nun rechnen wir ein bisschen und stellen fest, dass dies relativ genau einem Zehntausendstel des Eisschildes entspricht.

Bei einer durchschnittlichen Dicke der Eisdecke von 2000 m entspricht das dann ungefähr einem Rückgang um 20 cm in sechs Jahren. Verteilt auf die Weltmeere ergäbe sich ein Anstieg des Meeresspiegels um ca. 0,7 mm - auch das ist kein sehr beeindruckender Wert.


Das heißt nun nicht, dass es Treibhauseffekt, Klimawandel etc. nicht gäbe, nur lässt es sich aus den grönländischen Zahlen nicht unbedingt ableiten.
01.12.2012 20:19 Uhr
"260 Milliarden Tonnen (im Artikel: 263 Mrd. t) klingen nach viel, sind es aber nicht, wenn man bedenkt, dass der grönländische Eisschild insgesamt aus 2,85 Millionen Kubikkilometern Eises besteht. "

Hä?
01.12.2012 20:20 Uhr
""260 Milliarden Tonnen (im Artikel: 263 Mrd. t) klingen nach viel, sind es aber nicht, wenn man bedenkt, dass der grönländische Eisschild insgesamt aus 2,85 Millionen Kubikkilometern Eises besteht. "

Hä?"

Schon erledigt, eine Lesefehler von mir.
02.12.2012 00:50 Uhr
Das bestätigt zumindest, daß es in letzter Zeit deutlich wärmer war.
06.12.2012 18:17 Uhr
Dann wirds vielleicht irgendwann mal wieder das, was es vor einigen hundert Jahren war: grün (daher auch der Name).
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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