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ChatGPT verliert Schachspielserie haushoch gegen Uralt-Atari - was sagst du dazu? |
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13.06.2025 16:13 Uhr |
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| Hätte ich als begeisterter Alt-Atari-User nicht anders erwartet. |
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13.06.2025 16:14 Uhr |
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| Eine KI kann Prozesse nur dann gut bestreiten, wenn sie ausreichend trainiert und gefüttert mit Wissen ist. |
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13.06.2025 16:14 Uhr |
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| Der eingesetzte ChatGPT wird noch nicht die ausreichende Datenmenge gespeichert haben. |
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13.06.2025 16:15 Uhr |
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Ich bin überrascht, das ChatGPT so wahnsinnig schlecht war und nicht mal wusste, wie welche Figuren bewegt werden dürfen. Dass ein guter Schachspieler vorne liegt, glaube ich schnell, da der mehrere Züge voraus plant, was ChatGPT erst lernen muss.
Ich habe vorhin Gemini gefragt, wann es in den 80ern einen israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen gab.
Antwort: "Es gab keine. Es gab mit Operation Opera 1981 einen Angriff auf ein Atomkraftwerk."
Hm.
Die müssen noch ordentlich lernen, bis sie auf Augenhöhe mit Menschen sind. |
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13.06.2025 16:15 Uhr |
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| ChatGPT und die anderen KIs haben generell immer noch den Nachteil, dass sie das selbe Ergebnis nicht ein zweites Mal reproduzieren können. Sieht man sehr schön in der Grafik-Erstellung, selbst mit exakten Prompts kommt im zweiten Schritt gerne mal nicht eine Anpassung raus, sondern was völlig Neues. Es ist aber dennoch schon ein ganz nützliches Tool unter der Bedingung, dass man danach ggf. noch kräftig nacharbeiten muss. |
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13.06.2025 16:28 Uhr |
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Zitat:Ich bin überrascht, das ChatGPT so wahnsinnig schlecht war und nicht mal wusste, wie welche Figuren bewegt werden dürfen. Dass ein guter Schachspieler vorne liegt, glaube ich schnell, da der mehrere Züge voraus plant, was ChatGPT erst lernen muss.
Ich habe vorhin Gemini gefragt, wann es in den 80ern einen israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen gab.
Antwort: "Es gab keine. Es gab mit Operation Opera 1981 einen Angriff auf ein Atomkraftwerk."
Hm.
Die müssen noch ordentlich lernen, bis sie auf Augenhöhe mit Menschen sind.
In irgendeiner Ausgabe vom Psychologie Magazin stand ein Artikel darüber, dass ChatGPT in wenigen Monaten die gesamte GO-Geschichte überholt hatte und nun GO-Spieler aus aller Welt versuchen wollen die Spielzüge nachzuverfolgen. Es herrschte wohl eine Faszination an vielen neuen Spielzügen, die nie jemand gemacht hatte. Daher denke ich dass unter optimalen Voraussetzungen ein alter Computer oder ein Mensch keine Chance hätte. Ein menschliches Gehirn könnte nie diese Datenmengen auswerten, obwohl dieses schon in wenigen Sekunden Millionen an Daten auswertet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.06.2025 16:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.06.2025 16:28 Uhr |
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Direkt aus dem (übersetzten) LinkedIn-Post:
"Dies geschah nach einem Gespräch über die Geschichte der KI im Schach, das dazu führte, dass sie sich freiwillig meldete, um Atari-Schach zu spielen...
Während des Gesprächs erklärte sie die Unterschiede zwischen Engines wie Stockfish und AlphaZero und behauptete dann, sie sei selbst ein starker Spieler und würde Ataris Video Chess, das nur 1-2 Züge vorausdenkt, leicht schlagen. Sie war neugierig, wie schnell sie gewinnen konnte, und bat mich, ein Spiel mit dem Stella-Emulator einzurichten.
Da ich ihr gesagt hatte, dass ich ein schwacher Spieler sei, bot sie mir an, mir während des Spiels eine Strategie beizubringen. Wenn sie das Brett richtig einschätzen konnte - entweder durch korrektes Verfolgen oder durch meine Korrekturen (was die Regel war) - tat sie das auch: Sie fragte mich nach Zügen, erklärte mir Optionen und gab mir Ratschläge. Manchmal war das wirklich beeindruckend. In anderen Fällen machte sie absurde Vorschläge - wie das Opfern eines Springers für einen Bauern - oder versuchte, Figuren zu bewegen, die bereits geschlagen worden waren, selbst in Zügen, in denen sie das Brett sonst genau im Blick hatte."
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7337108175185145856/
Das mit der Selbsteinschätzung müssen wir noch üben ;) |
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13.06.2025 17:10 Uhr |
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Überrascht mich überhaupt nicht: ChatGPT ist ein Sprachtool, keine wirkliche KI. Erschwerend kommt eventuell noch hinzu, dass man dort zwischen verschiedenen Funktionen (wahrheitsgetreu oder kreativ, schnelle Antworten oder aufwendige Antworten) wechseln kann.
Die Verweigerung, eigene Fehler einzusehen, kenne ich aus dem Kreativ-Modus, der darauf ausgelegt zu sein scheint, keine zweckmäßigen, sondern alternative Antworten zu finden. Eventuell werden dort vorgefundene Satzbausteine aus ihrem Zusammenhang gerissen und neu, eben kreativ, zusammengesetzt. So kann man vielleicht neue Gedichte schreiben - aber halt nicht Schach spielen. |
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13.06.2025 17:48 Uhr |
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Zitat:Überrascht mich überhaupt nicht: ChatGPT ist ein Sprachtool, keine wirkliche KI. Erschwerend kommt eventuell noch hinzu, dass man dort zwischen verschiedenen Funktionen (wahrheitsgetreu oder kreativ, schnelle Antworten oder aufwendige Antworten) wechseln kann.
Die Verweigerung, eigene Fehler einzusehen, kenne ich aus dem Kreativ-Modus, der darauf ausgelegt zu sein scheint, keine zweckmäßigen, sondern alternative Antworten zu finden. Eventuell werden dort vorgefundene Satzbausteine aus ihrem Zusammenhang gerissen und neu, eben kreativ, zusammengesetzt. So kann man vielleicht neue Gedichte schreiben - aber halt nicht Schach spielen.
Au weia. Ich glaub ich muss die Ausgabe nochmal raussuchen, nicht dass ich das mit KI verwechselt habe. |
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13.06.2025 18:24 Uhr |
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Wie es scheint war der Artikel älter. Und die Arbeiterklasse hat zurückgeschlagen:
https://futurezone.at/digital-life/ki-kuenstliche-intelligenz-alphago-go-strategiespiel-katago-kellin-pelrine-lee-sedol/402335490
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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