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Von:  Klingeling  17.06.2025 15:51 Uhr
Sind die im Hintergrund genannten Begriffe "Marktwirtschaft, soziale Partnerschaft und christliche Soziallehre" die notwendigen Grundpfeiler einer erfolgreichen und sozialen Wirtschaftspolitik?
Diese drei Begriffe – Marktwirtschaft, soziale Partnerschaft und christliche Soziallehre – bilden das ideologische Fundament vieler mitteleuropäischer Wirtschafts- und Sozialmodelle nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Deutschland und Österreich.

1. Marktwirtschaft mit sozialem Gewissen
Die soziale Marktwirtschaft wurde in Deutschland von Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack geprägt. Sie verbindet die Effizienz der freien Märkte mit sozialer Absicherung. Ziel war es, wirtschaftliche Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit zu vereinen – ein Konzept, das sich klar vom reinen Kapitalismus wie auch vom Sozialismus abgrenzte.

2. Soziale Partnerschaft
In Österreich entwickelte sich parallel das Modell der sozialen Partnerschaft, das auf Kooperation zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und dem Staat setzt. Es basiert auf Konsens, Tarifautonomie und dem Prinzip, Konflikte durch Verhandlungen statt durch Konfrontation zu lösen. Dieses Modell wurde besonders von der ÖVP mitgetragen und ist eng mit der katholischen Soziallehre verbunden.

3. Christliche Soziallehre als ethischer Kompass
Die christliche Soziallehre, insbesondere die katholische, liefert die ethischen Grundlagen für beide Modelle. Sie beruht auf Prinzipien wie:

Personalität (Würde und Freiheit des Einzelnen),

Solidarität (Verantwortung füreinander),

Subsidiarität (Hilfe zur Selbsthilfe),

und dem Gemeinwohl.

Diese Prinzipien beeinflussten maßgeblich die Gestaltung des Sozialstaats und die wirtschaftspolitischen Leitlinien in der Nachkriegszeit.

Ich habe die KI eine nette Zusammenfassung mal schreiben lassen.
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Von:  pacific  16.06.2025 13:15 Uhr
Nutzt du Cashback-Dienste?
Payback dürfte einer der bekanntesten dieser Dienste sein. Dort erhält man für jeden Einkauf in einem Partner-Laden Punkte, die man dann in Bargeld, Prämien oder Einkäufe umwandeln kann.

Andere wie Shoop sammeln das Cashback in Form von Geld-Guthaben, was man sich auszahlen lassen kann.

Entgegen landläufiger Annahmen ist der Umgang mit den Kundendaten nicht so katastrophal, wie man vermuten würde. So zumindest Stiftung Warentest.

https://www.test.de/Cashback-Seiten-Von-CA-bis-Zooplus-diese-Rabatte-sind-drin-5319051-5319060/
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Von:  Jan Bronski  13.06.2025 10:29 Uhr
Sind die neuerlichen Erhöhungen der Reservierungsentgelte im Fernverkehr der Deutschen Bahn sowie auch die Abschaffung der Familienreservierung ein Schritt in Richtung Yield Management auch bei Reservierungen?
Die Bahn erhöht, wir haben es hier schon gelesen, die Preise für Reservierungen erneut. In der zweiten Klasse kostet sie zukünftig 5,50 EUR, in der ersten Klasse 6,90. Auch die Familienreservierung wird abgeschafft. Schon die Preisdifferenzierung zwischen den Reiseklassen mutet merkwürdig an; hinzu kommt, dass bei der derzeitigen Gestaltung von Sparpreisen viele Konstellationen möglich sind, in denen der eigentliche Fahrschein nur wenig mehr kostet als die Sitzplatzreservierung. Legen diese massiven Preiserhöhungen aber auch beginnenden Leistungsdifferenzierungen nahe, dass die Bahn auch bei der Reservierung bald ein Yield Management probieren wird, der Preis also bei jeder Fahrt schwanken könnte? Aus rein wirtschaftlicher Sicht würde dies der Entgeltsteigerung helfen, wäre andererseits aber alles andere als kundenfreundlich.
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Von:  Anteros_II  11.06.2025 00:03 Uhr
Bahn schafft die Familienreservierung ab - unsozialer Schritt oder wirtschaftliche Notwendigkeit?
Bis dato konnte man als Familie eine Reservierung komplett für die zusammen reisenden Familienmitglieder vornehmen. Das hat nun ein Ende. Wollen Familien auf einer Bahnreise auf jeden Fall zusammensitzen, sind sie in der Regel auf zuvor reservierte Plätze angewiesen. Die werden künftig deutlich teurer. Wie die Deutsche Bahn auf ihrer Internetseite mitteilt, wird die Familienreservierung mit dem Fahrplanwechsel an diesem Sonntag abgeschafft und für jedes einzelne Familienmitglied muss eine separate Reservierung bezahlt werden.

Gleichzeitig erhöht die Bahn auch noch die Reservierungskosten: In der zweiten Klasse kostet diese künftig 30 Cent mehr und liegt dann bei 5,50 Euro. In der ersten Klasse kostet der feste Platz künftig 6,90 statt 6,50 Euro. Eine Familie mit zwei Kindern bezahlt somit anstelle der bisherigen 10,40 Euro für eine Familienreservierung künftig 22 Euro. Für Hin- und Rückweg kommen 44 Euro zusammen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
verbraucher/deutsche-bahn-
familienreservierung-100.html
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Von:  Quercus crucis  09.06.2025 21:07 Uhr
Arbeitest Du zu viel?
Hier ein kleiner Test, um das zu evaluieren:

https://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeit-wenn-sie-5-fragen-mit-ja-beantworten-arbeiten-sie-zu-viel_ed5e944c-fc63-4eb7-8778-fba9bf22f369.html
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