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EU-Richtlinie zur längeren Haltbarkeit von Smartphones und Tablets ist heute in Kraft getreten - Gut für Verbraucher und Umwelt? |
Akkus in Smartphones und Tablets müssen nach 800 Ladezyklen noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität erreichen.
Mindestens fünf Jahre nach dem Verkaufsstopp sind noch Sicherheits- und Betriebssystem-Updates bereitzustellen.
Ersatzteile wie Akkus, Kameras oder Ladeanschlüsse müssen für nicht mehr erhältliche Modelle noch mindestens sieben Jahre lang lieferbar sein.
Allerdings regelt die neue EU-Richtlinie nicht den Preis der Ersatzteile, so dass es nicht mehr lukrativ sein könnte, sein Mobilgerät wirklich zu reparieren, statt sich ein neues zu kaufen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
verbraucher/eu-smartphones-100.html |
| Sehr gut | 14,3% |  (1) | | Gut | 14,3% |  (1) | | In Teilen | 14,3% |  (1) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - gerade die fehlende Steuerung der Ersatzteilpreise ist fatal | 42,9% |    (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% |  (1) |  |  | |  |
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Findest Du es interessant, wenn man sich das BIP des letzten Jahrhunderts für Deutschland ausrechnen lässt, dass man eigentlich erst um 1955 den Standard des Jahres 1900 wieder erreicht hat? |
Wenn man das Jahr 1913 in beiden Ländern mit 100 nimmt und den ersten Weltkrieg und den Rückgang durch die Inflation und Wirtschaftskrise berücksichtigt, so kommt man erst 1939 wieder auf das Niveau von 1913 in Österreich, während man in Deutschland gar nicht so toll darüber mit 120 Prozent liegt. Nach dem Krieg haben beide Wirtschaften 1950 die Wertschöpfung des Jahres 1900 wieder erreicht. Erst ab da wurden langsam und in Wahrheit erst ab den 60er Jahren neue Sphären erreicht. |
| Ja | 66,7% |   (4) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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Sind die im Hintergrund genannten Begriffe "Marktwirtschaft, soziale Partnerschaft und christliche Soziallehre" die notwendigen Grundpfeiler einer erfolgreichen und sozialen Wirtschaftspolitik? |
Diese drei Begriffe – Marktwirtschaft, soziale Partnerschaft und christliche Soziallehre – bilden das ideologische Fundament vieler mitteleuropäischer Wirtschafts- und Sozialmodelle nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Deutschland und Österreich.
1. Marktwirtschaft mit sozialem Gewissen
Die soziale Marktwirtschaft wurde in Deutschland von Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack geprägt. Sie verbindet die Effizienz der freien Märkte mit sozialer Absicherung. Ziel war es, wirtschaftliche Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit zu vereinen – ein Konzept, das sich klar vom reinen Kapitalismus wie auch vom Sozialismus abgrenzte.
2. Soziale Partnerschaft
In Österreich entwickelte sich parallel das Modell der sozialen Partnerschaft, das auf Kooperation zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und dem Staat setzt. Es basiert auf Konsens, Tarifautonomie und dem Prinzip, Konflikte durch Verhandlungen statt durch Konfrontation zu lösen. Dieses Modell wurde besonders von der ÖVP mitgetragen und ist eng mit der katholischen Soziallehre verbunden.
3. Christliche Soziallehre als ethischer Kompass
Die christliche Soziallehre, insbesondere die katholische, liefert die ethischen Grundlagen für beide Modelle. Sie beruht auf Prinzipien wie:
Personalität (Würde und Freiheit des Einzelnen),
Solidarität (Verantwortung füreinander),
Subsidiarität (Hilfe zur Selbsthilfe),
und dem Gemeinwohl.
Diese Prinzipien beeinflussten maßgeblich die Gestaltung des Sozialstaats und die wirtschaftspolitischen Leitlinien in der Nachkriegszeit.
Ich habe die KI eine nette Zusammenfassung mal schreiben lassen. |
| Ja | 16,7% |  (1) | | Nein | 33,3% |  (2) | | In Teilen | 33,3% |   (2) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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Nutzt du Cashback-Dienste? |
Payback dürfte einer der bekanntesten dieser Dienste sein. Dort erhält man für jeden Einkauf in einem Partner-Laden Punkte, die man dann in Bargeld, Prämien oder Einkäufe umwandeln kann.
Andere wie Shoop sammeln das Cashback in Form von Geld-Guthaben, was man sich auszahlen lassen kann.
Entgegen landläufiger Annahmen ist der Umgang mit den Kundendaten nicht so katastrophal, wie man vermuten würde. So zumindest Stiftung Warentest.
https://www.test.de/Cashback-Seiten-Von-CA-bis-Zooplus-diese-Rabatte-sind-drin-5319051-5319060/ |
| Ja | 33,3% |   (2) | | Nein | 33,3% |   (2) | | Neutral | 16,7% |  (1) | | Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal | 16,7% |  (1) |  |  | |  |
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Sind die neuerlichen Erhöhungen der Reservierungsentgelte im Fernverkehr der Deutschen Bahn sowie auch die Abschaffung der Familienreservierung ein Schritt in Richtung Yield Management auch bei Reservierungen? |
Die Bahn erhöht, wir haben es hier schon gelesen, die Preise für Reservierungen erneut. In der zweiten Klasse kostet sie zukünftig 5,50 EUR, in der ersten Klasse 6,90. Auch die Familienreservierung wird abgeschafft. Schon die Preisdifferenzierung zwischen den Reiseklassen mutet merkwürdig an; hinzu kommt, dass bei der derzeitigen Gestaltung von Sparpreisen viele Konstellationen möglich sind, in denen der eigentliche Fahrschein nur wenig mehr kostet als die Sitzplatzreservierung. Legen diese massiven Preiserhöhungen aber auch beginnenden Leistungsdifferenzierungen nahe, dass die Bahn auch bei der Reservierung bald ein Yield Management probieren wird, der Preis also bei jeder Fahrt schwanken könnte? Aus rein wirtschaftlicher Sicht würde dies der Entgeltsteigerung helfen, wäre andererseits aber alles andere als kundenfreundlich. |
| Ja | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Nein | 0,0% | (0) | | Diskussion | 33,3% |  (1) | | Bimbes | 66,7% |   (2) |  |  | |  |
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