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Kann man die Radfahrer oftmals als Trottelvolk subsummieren, wenn man sowas liest? |
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17.06.2025 15:18 Uhr |
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| Einen gewissen Anteil an "Trottelvolk" gibts in jeder Gruppe. Bzgl. der Radfahrer hat man 2 aus diesem Anteil auf diese Weise identifiziert. |
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17.06.2025 15:20 Uhr |
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Ich bin im Augenblick nicht gut auf Radfahrer zu sprechen. In Köln gibt es inzwischen in der Innenstadt fast schon Radfahr-Autobahnen und man hat dem Autoverkehr viel Platz genommen. Problem: Das radelnde Volk meint trotz inzwischen riesigen Trassen auch noch auf Bürgersteigen fahren zu müssen und Fußgänger zu gefährden. Rumpelt man dann mit ihnen zusammen, weil man kurz unaufmerksam ist, kriegt man auch noch einen Shitstorm von solidarischen Radlern ab.
Ich habe Radfahrer im Augenblick ziemlich satt - zumindest die, deren Helme wohl kaum Hirnmasse schützen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2025 15:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.06.2025 15:21 Uhr |
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| Ich sag's mal so: Für Fahrradfahrer*innen sind oftmals rote Ampeln und Vorfahrtsregeln maximal eine Verhandlungsbasis. :o) |
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17.06.2025 15:25 Uhr |
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| Ich finde es schwierig sich 2 Vollpfosten rauszupicken und von denen dann auf andere zu schließen. |
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17.06.2025 15:32 Uhr |
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Ich kann nur für die ländliche Gegend hier sprechen und was sich da die Verkehrsplaner erlauben, ist zum Kopfschütteln.
Z.B. werden jetzt überall am Rand der größeren Straßen, die durch die Orte führen, Radschutzstreifen angelegt. Rechts vom Radschutzstreifen sind aber noch Parkplätze parallel zur Straße.
Wenn ich mit dem Fahrrad 1 Meter bis 1,50 Abstand von der rechten Lenkerkante zum parkenden Auto halte, fahre ich genau auf der linken Markierung des Schutzstreifens und der linke Teil des Lenkers ragt in die Fahrbahn.
Oder auch - der Schutzstreifen endet und wird dann rot markiert auf den Gehweg geführt. Wenn man dem folgt kommt man an der Bahnunterführung allerdings an einer ganz anderen Stelle raus, als wenn man der Straße (und den Zielangaben entlang der Straße) gefolgt wäre.
Man vermutet, dass es Fördergelder für die Sanierung der Straßen gibt, wenn ein Radschutzstreifen angelegt wird...
Da ist noch ganz viel Luft nach oben und das ist auf dem Land, wo es eigentlich egal ist, ob ich mit dem Rad im Ort mitten auf der Straße fahre oder auf dem Radschutzstreifen, weil das eine Auto, das da kommt, in beiden Fällen gut überholen kann. |
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17.06.2025 16:06 Uhr |
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| Ich bin Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, nutze Bus, U-Bahn, alles. Kenne daher alle Perspektiven. Sich als am wenigsten geschützter Verkehrsteilnehmer offensiv zu verhalten ist nicht klug. Kann aber aus eigenem Ansehen als defensiver Radfahrer sagen, dass die Probleme schon groß sind. So nah wie möglich ranfahren um einem mal zu zeigen dass nur das Auto auf die Straße gehört, ist die Regel. Und zwar da, wo es eben keine Radwege gibt. Das geht so auch nicht. |
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17.06.2025 16:11 Uhr |
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| Es ist wie bei jeder Gruppe. 95% sind ok, der Rest fällt aufgrund seiner Lautstärke, Präsenz und durch asoziales Verhalten auf. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2025 16:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.06.2025 17:04 Uhr |
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Ich weiß jetzt nicht, ob ich das auf die Radfahrer beschränken würde...
Was mir nur immer wieder auffällt, dass viele Radfahrer denken, sie stehen über den Gesetz und es würden keine Regeln für sie gelten. Das ist natürlich auch ein Stück weit Arroganz und Selbstüberhöhung. Man rettet ja schließlich das Klima. |
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17.06.2025 17:08 Uhr |
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| Für sowas muss man Leute warnen? Dachte das gehört zum gesunden Menschenverstand. Ok, darauf sollte man heute nicht mehr soviel Gewicht legen. |
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17.06.2025 17:11 Uhr |
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| Zumindest scheinen nicht wenige ein Aggressionsproblem zu haben. Passt zwar nicht zum Hintergrund, aber zu einem häufig hochgradig rücksichtslosen Verhalten gegenüber Fußgängern. |
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17.06.2025 17:13 Uhr |
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| In Salzburg an einem See fuhr ein Radfahren mit voller Wucht an uns vorbei und hat geschrien :"Ihr Arschlöcher zur Seite" Er war gerade am Weg zu einer persönlichen Rekordfahrt und der gemischte Weg passte ihm gar nicht. |
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17.06.2025 17:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es wird ja von oben vorgelebt.
Was ist denn konkret "von oben"?
Ich denke, dass sich jeder selbst überlegen muss, wie er sich verhalten möchte, dass er sich im Spiegel anschauen kann. Eine gute Richtschnur ist es, wenn man sicher ist, dass es immer noch gut ist, wenn alle anderen sich auf dieselbe Weise verhalten wie man selbst.
"Menschen" in Spitzenpositionen fühlen sich immer weniger an das gebunden, was sie selbst vorleben. Korruption, Verachtung vor Andersdenkenden, gegenseitiger Respekt usw. versucht man heute "oben" nichtmal mehr zu kaschieren, nicht erst seit Trump und AfD. |
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17.06.2025 17:34 Uhr |
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| Ph!l, ich hätte dir zugestimmt, wenn du den letzten Satz nicht geschrieben hättest. |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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