Wie viele rote Gummibärchen sind in einer Tüte? Und wie viele braune?

Das könnte einen gewissen Aufschluss bzgl dieser elementar wichtigen Fragestellung liefern.

Es gibt unterschiedliche Meinungen und Studien bezüglich der Gleichverteilung der Farben in einer Tüte HARIBO Goldbären.
Einige empirische Untersuchungen, die zum Beispiel im Rahmen von Statistik-Kursen an Universitäten durchgeführt wurden, kommen zu dem Schluss, dass die Farben gleichmäßig verteilt sind. Das bedeutet, dass jede Farbe (Ananas/weiß, Zitrone/gelb, Orange/orange, Himbeere/dunkelrot, Erdbeere/hellrot, Apfel/grün) mit ungefähr der gleichen Wahrscheinlichkeit in einer Tüte vorkommt.
Andere Berichte und subjektive Wahrnehmungen deuten darauf hin, dass bestimmte Farben, wie zum Beispiel Rot, überrepräsentiert sein könnten, während andere weniger häufig vorkommen. Es gibt sogar eine Untersuchung, die grüne Gummibärchen als am häufigsten und rote als am wenigsten häufig angibt.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei einer zufälligen Mischung in jeder einzelnen Tüte die genaue Verteilung etwas variieren kann. Auch wenn die Gesamtproduktion auf eine Gleichverteilung abzielt, kann es in einer einzelnen Packung Abweichungen geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass HARIBO wahrscheinlich eine gleichmäßige Verteilung der Farben anstrebt, aber einzelne Tüten können aufgrund des Produktionsprozesses leichte Abweichungen aufweisen.

Jedenfalls sind die mit der Geschmacksrichrung Cola alle braun.

Ob Herr Hans Riegel nun Kommunist, Nazi oder unpolitischer Mitläufer war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das wird uns irgendeine idiotische KI gleich beantworten.

Zwangsarbeit: Der Hauptkritikpunkt in Bezug auf HARIBO und die NS-Zeit betrifft die mögliche Verstrickung in Zwangsarbeit. Es gibt Berichte, insbesondere von der Naturfreundejugend NRW und der VVN/BdA, die darauf hinweisen, dass HARIBO als Rechtsnachfolger der Dr. Hillers Werke in Solingen für dort eingesetzte Zwangsarbeiter verantwortlich sein könnte. Die Dr. Hillers Werke sollen während des Nationalsozialismus Zwangsarbeiter beschäftigt haben. HARIBO selbst hat laut diesen Berichten geäußert, dass das eigene Unternehmen keine Zwangsarbeiter eingesetzt habe, aber die Frage der Rechtsnachfolge bleibt hier strittig. Es wurde gefordert, dass HARIBO sich der "Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" anschließt, die Entschädigungen an ehemalige Zwangsarbeiter zahlt.

* Arrangement mit den Machthabern: Wie viele Unternehmen in dieser Zeit hat sich auch HARIBO arrangiert, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Hans Riegel senior, der Gründer, stand dem katholischen Zentrum nahe, musste sich aber mit den neuen Machthabern arrangieren. Es gibt Hinweise darauf, dass er während des Krieges auch an die Front kämpfende Mitarbeiter dachte und sich über militärische Erfolge freute.

Was spielst du hier eigentlich täglich?

Skippy, jetzt hast du deine ach so witzige Umfrage dank quellenlosen Zitaten doch selbst beantwortet.

Herzlichen Glückwusch.

Ist schon die nächste AH-Umfrage in der Mache, die wir alle sehr vermisst haben?