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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Klingeling  21.06.2025 00:45 Uhr
Kann man sagen, dass die USA Gefahr laufen den Weg der Sowjetunion zu gehen?
Die wirtschaftliche Belastung durch Zinsen in Verbindung mit hoher Staatsverschuldung – mehr als eine Billion Dollar an Zinszahlungen jährlich – illustriert den gewaltigen Druck auf das amerikanische Haushalts- und Verteidigungssystem. Gleichzeitig wirkt sich der Rückzug aus der Rolle des „Weltpolizisten“ sowohl auf die globale Ordnung als auch auf die geopolitische Glaubwürdigkeit der USA aus.

Das Bild eines dysfunktionalen politischen Systems ist nicht neu, aber es gewinnt durch solche Analysen an Schärfe. Und Chinas Aufstieg – einst von Kennedy nur vage prognostiziert – ist heute zweifellos Realität, was den globalen Machtausgleich zusätzlich verschiebt.

Wenn man also die Frage stellt, ob die USA sich in einem „späten sowjetischen Stadium“ befinden, dann ist das keine bloße Provokation, sondern eine Einladung zur Selbstreflexion – vor allem für Demokratien im Wandel. Welche Perspektive interessiert dich daran besonders – die ökonomische, geopolitische oder eher die gesellschaftliche Dimension?

Zusammenfassung eines Absatzung aus der heutigen Tageszeitung die Presse.
 Ja20,0%  (3)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen20,0%  (3)
 Diskussion13,3%  (2)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:22 Uhr
Wie bewertest Du diese Umfrage zum Thema Migration und Zusammenleben?
fasse den artikel zusammen
Der Artikel berichtet über die Ergebnisse des aktuellen Integrationsbarometers des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Eine klare Mehrheit der Befragten (70 %) glaubt, dass Österreich mit der Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden überfordert ist. Besonders kritisch gesehen werden mangelnde Deutschkenntnisse, konservative Einstellungen gegenüber Frauen und eine wahrgenommene Ausnutzung des Sozialsystems.

Weitere zentrale Punkte:

Sprachkenntnisse: 88 % fordern verpflichtende Deutschkurse mit Sanktionen bei Nichtteilnahme.

Verantwortung: 61 % sehen die Hauptverantwortung für gelungene Integration bei den Zuwandernden.

Familiennachzug: Mehrheitlich wird dessen Aussetzung begrüßt (56 %).

Gesellschaftliche Maßnahmen: Klare Zustimmung gibt es zu Verboten von Zwangs- und Kinderehen sowie zur Einschränkung religiöser Symbole wie Kopftüchern bei Kindern.

Das gesellschaftliche Zusammenleben wird generell skeptisch gesehen: Besonders negativ wird das Miteinander mit muslimischen Migranten wahrgenommen, während der Umgang mit ukrainischen Geflüchteten deutlich positiver bewertet wird. Integration wird als Herausforderung angesehen, die sowohl Einheimische als auch Zugewanderte gemeinsam schultern müssen.

Zusammenfassung eines Artikel aus der Presse vom 21.06.2025
 Ich äußere mich12,5%  (1)
 Ich äußere mich nicht37,5%  (3)
 Ich weiß nichts0,0%  (0)
 Ich kann nichts25,0%  (2)
 Ist mir egal25,0%  (2)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:19 Uhr
Würdest Du sagen, dass man in Österreich die Menschen mittels Sozialhilfe überfördert?
. Als Beispiel zieht die Verfasserin Sandra Storek eine Familie mit drei Kindern heran, die in Wien Sozial- und Familienleistungen bezieht. Neben der Mindestsicherung für die zwei Erwachsenen und die drei Kinder sind das die Wohnbeihilfe, der Kinderzuschlag, der Kinderabsetzbetrag, die Familienbeihilfe, der Mehrkindzuschlag und der Alleinverdienerabsetzbetrag.

„Signifikante Überförderung“

Insgesamt erhält diese Familie in der Sozialhilfe monatlich rund 4000 Euro netto und jährlich rund 48.000 Euro. Um auf diesen Betrag zu kommen, muss ein erwerbstätiger Elternteil in einer Familie mit drei Kindern ein Bruttojahreseinkommen von rund 47.000 Euro erzielen. Dadurch würde für die Familie ein Nettoeinkommen von 38.300 Euro übrigbleiben, welches sich dann durch die Familientransferleistungen auf rund 48.000 Euro erhöht.

Gäbe es den Familienbonus plus nicht, müsste der erwerbstätige Elternteil ein Bruttojahreseinkommen von rund 55.000 Euro haben, damit die Familie auf das gleiche Nettoeinkommen wie die Familie in der Sozialhilfe kommt. „Die Wirkung des Familienbonus plus hilft, die Ungleichheit zu vermeiden“, schreibt Storek. Allerdings: „Das Kind ist in der Sozialhilfe neu (Mindestsicherung) jährlich ca. 3917,16 Euro und in der Erwerbstätigkeit als Familienbonus plus ,nur‘ 2000,00 Euro jährlich wert.“

Weniger Geld in Deutschland

Nun zum Vergleich mit Deutschland: Man nehme erneut eine Familie mit drei Kindern, die Sozialhilfe – dort heißt sie Bürgergeld – bezieht. Monatlich erhalten die beiden Erwachsenen dort rund 1000 Euro Bürgergeld, für die drei Kinder sind es noch einmal etwas mehr als 1000 Euro. Hinzu kommt noch ein geschätztes Bedarfsgeld von rund 800 Euro für die Unterkunft und Heizkosten. Insgesamt sind das monatlich also rund 2880 Euro und jährlich rund 34.600 Euro netto – deutlich niedrigere Beträge als in Österreich.

Die Presse vom 21.06.2025
 Ja28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:14 Uhr
Kann man den russischen Kinderraub in der Ukraine mit jenen der Nazis in Osteuropa vergleichen, wo man auch blonde Kinder raubte zum sie zu germanisieren?
Die Rückkehr ukrainischer Kinder aus Russland scheint schwieriger zu sein als der Austausch von Soldaten. Warum ist es fast unmöglich, die Kinder zurückzubekommen?

Oleksandra Matwijtschuk: Alles ist schwierig mit Russland. Das Land ignoriert ganz klar alle Bestimmungen des Völkerrechts und alle Entscheidungen internationaler Organisationen. Was die Deportation ukrainischer Kinder betrifft, so ist das nicht nur ein Kriegsverbrechen, das das Internationale Strafgericht zu den Haftbefehlen gegen Wladimir Putin und Maria Lwowa-Belowa (russische Kinderrechtsbeauftragte, Anm.) veranlasst hat. Das Kernproblem ist: Kinder sind die Zukunft jeder Nation. Wenn du einer Nation die Zukunft rauben willst, musst du ihre Kinder stehlen. Dieser Krieg hat einen klaren genozidalen Charakter. Putin sagt offen, dass es keine ukrainische Nation, keine ukrainische Sprache und Kultur gibt. Die Arbeit meiner Organisation trägt seit elf Jahren dazu bei zu zeigen, wie sich diese Worte in eine schreckliche Praxis umgewandelt haben.

Was passiert mit den Kindern in Russland?

Die Russen stecken sie in Umerziehungslager. Sie sagen ihnen, dass sie keine Ukrainer seien, sondern Russen. Sie behaupten, dass sich ihre Familien von ihnen losgesagt hätten. Sie leiten Adoptionen durch russische Familien ein, damit die Kinder zu Russen erzogen werden. Wenn man eine Nation in Teilen oder komplett zerstören will, muss man nicht alle ihre Vertreter töten. Man kann ihre Identität verändern, und die ganze Gruppe wird verschwinden. Man beginnt mit den Kindern, denn Kinder sind am verwundbarsten.

Die Presse vom 21.06.2025
 Ja12,5%  (1)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:09 Uhr
Wie findest du die aktuelle Art und Weise, wie der Pride Month öffentlich und gefördert gefeiert wird?
Der Pride Month im Juni wird weltweit gefeiert, um die Rechte und Sichtbarkeit der LGBTQ -Gemeinschaft zu fördern. Es gibt Paraden, Events und oft auch Unterstützung von Unternehmen oder dem Staat. Manche finden das super, weil es für Inklusion und Gleichberechtigung steht. Andere empfinden die oft sehr sichtbare und geförderte Art als etwas übertrieben oder aufdringlich. Diese Umfrage will herausfinden, was du darüber denkst.
 Sehr positiv: Ich finde die großen und öffentlich unterstützten Feierlichkeiten zum Pride Month super, weil sie für Inklusion und Gleichberechtigung stehen.27,3%  (3)
 Eher positiv: Ich mag die Feierlichkeiten größtenteils, aber manches könnte etwas weniger auffällig sein.0,0%  (0)
 Neutral: Mir ist es egal, wie der Pride Month gefeiert wird, solange niemand gestört oder diskriminiert wird.9,1%  (1)
 Eher negativ: Ich finde die Feierlichkeiten teilweise übertrieben oder zu aufdringlich, unterstütze aber respektvolle Aktionen für LGBTQ -Rechte.9,1%  (1)
 Sehr negativ: Ich empfinde die aktuelle Form des Pride Month als übertrieben, aufdringlich und zu prominent.27,3%  (3)
 Keine Meinung: Ich habe dazu keine klare Meinung.27,3%  (3)
 
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