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Fragenübersicht Beim Dogsharing teilen sich mehrere Menschen einen Hund. - Wäre das was für dich?
1 - 16 / 16 Meinungen
22.06.2025 16:19 Uhr
Erstens bin ich eher der Katzentyp, obwohl ich manche Hunde echt knuffig finde. Aber Zweitens in der Großstadt und auf engem Raum halte ich Hundehaltung für falsch. Katzenhaltung selbstverständlich auch.
22.06.2025 16:21 Uhr
Ich will es nicht vollkommen ausschließen, käme aktuell aber eher nicht in Frage.
22.06.2025 16:50 Uhr
Zitat:
Ich will es nicht vollkommen ausschließen, käme aktuell aber eher nicht in Frage.


Dann muss man sich aber sehr gut abstimmen. Das wäre mir zu lästig.

22.06.2025 16:50 Uhr
Halte ich für idiotisch. Ein Hund braucht eine Bezugsperson. Hab ich beim Kumpel so erfahren. Der Hund weiß sonst nicht auf wen er hören soll, zumindest wenn beide einen unterschiedlichen Stil bei der Erziehung haben.
22.06.2025 16:52 Uhr
Nein, das wäre nichts für mich.
22.06.2025 17:03 Uhr
Das kommt auf die Größe des Hundes an. Eine Bulldogge ist auf jeden Fall für eine Mahlzeit zu viel des Guten, da teilt man doch gerne mit Freunden und solchen, die es werden wollen.
22.06.2025 17:26 Uhr
Ich mag keinen Hund. Eine vom Grill würde ich mir aber mit anderen teilen.
22.06.2025 18:32 Uhr
Nein. Ich glaube auch nicht, dass das für den Hund gut ist, der will am liebsten sein "Rudel" zusammen haben.
22.06.2025 21:28 Uhr
Zitat:
und ich kenne eine Menge Hunde, die jeden Tag neue Abenteuer mit verschiedenen Menschen richtig toll finden.


Die Wahrscheinlichkeit für einen gestörten Hund ist ziemlich hoch. Wenn, dann geht es vielleicht allenfalls mit überaus menschenlieben Hunden wie Retrievern. Grundsätzlich halte ich es allerdings für ein egoistisches Konzept.
Wenn man die Zeit für einen Hund nicht hat oder das Geld nicht, dann kann man eben keinen halten.
Ich habe selber aufgrund Vollzeitarbeit auch keinen, freue mich aber im Urlaub über den Hund meiner Mutter. Er ist allerdings immer sehr traurig, wenn ich wieder gehe.
22.06.2025 21:33 Uhr
Zitat:
Ich habe selber aufgrund Vollzeitarbeit auch keinen, freue mich aber im Urlaub über den Hund meiner Mutter. Er ist allerdings immer sehr traurig, wenn ich wieder gehe.


Also kommt dieser Hund sehr gut mit zwei Rudelführern klar.
Ein sehr gutes Argument pro Dog-Sharing.

Danke dafür.
22.06.2025 21:37 Uhr
Zitat:
Manche Menschen können sich einen Hund heutzutage nicht mehr leisten und/oder wohnen in beengten Wohnverhältnissen. Für die wäre das Dog-Sharing eine interessante Alternative und ich kenne eine Menge Hunde, die jeden Tag neue Abenteuer mit verschiedenen Menschen richtig toll finden.


Woran siehst du das?
22.06.2025 21:38 Uhr
Zitat:
Also kommt dieser Hund sehr gut mit zwei Rudelführern klar.
Ein sehr gutes Argument pro Dog-Sharing.

Danke dafür.


Drei Wochen im Jahr. Aber nicht ein ständiges Hin und Her. Das halte ich wirklich nicht für fair dem Hund gegenüber.
22.06.2025 21:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Also kommt dieser Hund sehr gut mit zwei Rudelführern klar.
Ein sehr gutes Argument pro Dog-Sharing.

Danke dafür.


Drei Wochen im Jahr. Aber nicht ein ständiges Hin und Her. Das halte ich wirklich nicht für fair dem Hund gegenüber.


Aber dieser Hund würde problemlos damit klarkommen. Stimmts?
22.06.2025 22:10 Uhr
Zitat:
Aber dieser Hund würde problemlos damit klarkommen. Stimmts?


Nein. Er liebt zwar Menschen, aber er liebt auch seine Routinen. Er ist außerdem ein sehr sensibler Hund, das Sensibelchen unter den drei Hunden, die wir bisher hatten. Mit den falschen Besitzern wäre er absolut unglücklich geworden.

Zitat:
Soll der Hund einen halben Tag alleine in der Wohnung verbringen, wenn er in der selben Zeit mit einem anderen Menschen spielen oder spazierengehen könnte?


Es geht ja nicht nur ums Spazierengehen. Dass auch ein anderer mit dem Hund spazierengeht, wäre nicht so das größte Problem, aber Hunde haben gerne einen geregelten Tag. Wenn der Hund immer bei derselben Person schläft und eine Person die Haupterziehung leistet, dann kann es eventuell gutgehen, aber nicht, wenn mehrere Leute auf verschiedene Weise an dem Tier herumpfuschen und jeder ganz eigene Vorstellungen dabei hat.
Streit ist da ohnehin vorprogrammiert.

Man sollte sich bei einer solchen Konstellation auch überlegen, was die eigentlichen Motive für die Hundehaltung sind. Geht es noch darum, Spaß mit dem Hund zu haben, steht der Hund noch im Vordergrund oder doch eher das eigene Ego?

Nein, es muß nicht jeder einen Hund haben und wenn die Gegebenheiten nicht passen, ist es nur fair, auf einen Hund zu verzichten.
23.06.2025 07:58 Uhr
Da ich Haustierhaltung aus Prinzip ablehne: Nein.

Aber aus utilitaristischer Sicht ist es zur größeren Leidvermeidung wenigstens besser, wenn mehrere Menschen einen Hund 'besitzen' als wenn sie jeweils einzeln zum Sklavenhalter werden.
23.06.2025 09:23 Uhr
Zitat:
Manche Menschen können sich einen Hund heutzutage nicht mehr leisten und/oder wohnen in beengten Wohnverhältnissen. Für die wäre das Dog-Sharing eine interessante Alternative und ich kenne eine Menge Hunde, die jeden Tag neue Abenteuer mit verschiedenen Menschen richtig toll finden.



Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hunde sich daran gewöhnen, die Hälfte der Zeit viel Platz und Auslauf zu haben und die andere Hälfte beengt zu leben.

Meine Hunde würden dann sehr unruhig weil sie Platz und Auslauf gewöhnt sind.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2025 09:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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