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 |  | 1111 - 1115 / 21527 Abstimmungen |  |  |
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| Kannst Du diese kritische Position einer Ex-Grünen zur Transgenderpolitiken der Grünen nachvollziehen? |
Zehn Jahre lang war Faika El-Nagashi als Politikerin für die Grünen tätig. Nun ist sie aus der Partei ausgetreten, wie sie in einem umfassenden Beitrag in dem Magazin Cicero bekanntgab. Als Grund gibt sie unterschiedliche Auffassungen zum Thema Feminismus an. Faika El-Nagashi hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegen den Ausbau von Rechten für Transmenschen ausgesprochen und sieht sie auch als Bedrohung für Frauenrechte – entgegen der grünen Parteilinie, die für eine umfassende Gleichstellung von Transpersonen steht. El-Nagashi war für die Grünen sowohl als Bezirksrätin als auch als Wiener Landtagsabgeordnete und von 2019 bis 2024 als Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat tätig.
Man könne sich nicht mehr "für Frauenrechte einsetzen", "wenn das Frau-Sein zu einer Beliebigkeit oder einer gefühlten Identität" werde, schreibt Faika El-Nagashi. Sie bezieht sich damit auf Transpersonen, also Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 0,7 Prozent der Weltbevölkerung trans sind. Transmenschen leiden an sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und daran, dass ihnen von außen eine Identität aufgezwungen wird, mit der sie nicht leben können.
https://www.derstandard.at/story/3000000273738/gruene-faika-el-nagashi-tritt-aus-der-partei-aus |
 | Ja | 42,9% |     (6) | | | Nein | 35,7% |   (5) | | | In Teilen | 14,3% |  (2) | | | Diskussion | 7,1% |  (1) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | |  |
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| Ist die Prophezeiung von Bärbel Bohley über das ständige Lügen bereits erfüllt? |
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
https://17juni1953.wordpress.com/2019/03/09/baerbel-bohley-das-staendige-luegen-wird-wiederkommen/ |
| | ja | 20,0% | (3) | | | nein | 26,7% | (4) | | | teilweise | 20,0% | (3) | | | das war schon immer so und wird immer so sein | 0,0% | (0) | | | meine Meinung in der Diskussion | 6,7% | (1) | | | Bimbes | 26,7% | (4) | | | | |
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| Findest Du es im Hinblick auf den Zustand der Demokratie in Deutschland kritisch, wenn eine Regierungspartei die Forderung erhebt, die stärkste Oppositionspartei verbieten zu lassen? |
"Die SPD hat sich auf ihrem Parteitag in Berlin klar für die Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens ausgesprochen. Die Delegierten beschlossen einen Antrag des Parteivorstands, der die Einsetzung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Sammlung von Belegen für die Verfassungswidrigkeit fordert. (...)
Bei der vorangegangenen Debatte hatte unter anderem SPD-Chef Lars Klingbeil nachdrücklich dafür geworben, die AfD auch mit juristischen Mitteln zu bekämpfen. "Es ist unsere historische Aufgabe, die wieder aus den Parlamenten herauszukriegen", sagte er. "
https://www.tagesschau.de/inland/spd-parteitag-debatte-afd-verbot-100.html |
| | Ja, allerdings. | 35,7% | (5) | | | Eher ja. | 14,3% | (2) | | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 14,3% |  (2) | | | Nein, überhaupt nicht. | 28,6% | (4) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 7,1% | (1) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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| "Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank". Empfindest Du diese Aussage des Bürgermeisters von Gelnhausen als akzeptabel in Anbetracht des jüngsten Freibad-Vorfalls? |
"Im Freibad Gelnhausen sollen vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren Mädchen sexuell missbraucht haben. Drei Verdächtige wurden festgenommen, einer entkam."
Im zum Artikel gehörenden Video fiel diese Aussage.
https://www.welt.de/vermischtes/video256322508/buergermeister-von-gelnhausen-sexueller-missbrauch-in-freibad-bei-hohen-temperaturen-liegen-die-gemueter-manchmal-blank.html |
| | Ja. | 12,5% | (1) | | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, überhaupt nicht. | 25,0% | (2) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 37,5% | (3) | | | Das ist mir egal. | 12,5% | (1) | | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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| Ist es in Ordnung, für eine Demonstration aus dem Ausland anzureisen? |
In Zeiten globaler Vernetzung reisen immer mehr Menschen gezielt über Ländergrenzen hinweg, um an politischen Demonstrationen teilzunehmen. Ob Klimagipfel, Menschenrechtsproteste oder Friedensmärsche – Engagement endet nicht mehr an der Staatsgrenze. Diese Umfrage soll herausfinden, wie ihr zu diesem Phänomen steht.
Hintergrund: Immer wieder mobilisieren Organisationen Menschen weltweit, um an bestimmten Orten gemeinsam ein Zeichen zu setzen. So reisten zum Beispiel:
Klimaschützer:innen aus ganz Europa nach Glasgow zur UN-Klimakonferenz (COP26), um vor Ort Druck auf die Politik auszuüben.
Menschenrechtsaktivist:innen aus verschiedenen Ländern nach Budapest, um gegen Einschränkungen der Pressefreiheit zu demonstrieren.
Diaspora-Gemeinschaften fliegen regelmäßig zu Demonstrationen gegen politische Regime – etwa iranische oder kubanische Exilant:innen zu Protesten in Brüssel oder Berlin. |
| | Ja | 44,4% | (4) | | | Nein | 11,1% | (1) | | | In Teilen | 22,2% | (2) | | | Diskussion | 11,1% | (1) | | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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| | 1111 - 1115 / 21527 Abstimmungen | | |
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Wahltermin
20.01.2026 23:59
Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00
Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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