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Gehören Interna aus den Inis der SOKO und/oder der Moderatoren in den Chat? |
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30.06.2025 15:00 Uhr |
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| Würde mich persönlich mal primär die Meinung der Redaktion dazu interessieren, wie ich auch bereits im Chat nach diesem Vorfall schrieb. |
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30.06.2025 15:01 Uhr |
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Kommt drauf an, worum es konkret geht.
Ich kann nicht erkennen, dass irgendjemandem durch die Äußerung im Chat ein Nachteil oder Schaden entstanden ist.
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30.06.2025 15:03 Uhr |
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@pacific
Konkret geht es dem Umfragesteller darum, dass jemand im Chat mit einer Anzeige hausieren ging, die jemand eingereicht hat gegen die Person, die aber von der Anzeige nur Kenntnis haben konnte, weil sie auch in der SOKO-Ini-Mitglied ist.
Die Interpretation geht wohl dann in die Richtung, dass das einfach so nicht, weil das ein Vertrauensbruch von Anzeigenden zu Soko darstellt und somit auch die Institution beschädigt. |
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30.06.2025 15:07 Uhr |
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@pacific
Ich würde in die Richtung gehen, dass die Person einer Verschwiegenheitspflicht unterliegt und nicht mit Anzeigen hausieren gehen sollte.
Dahin gehend würde ich denken und argumentieren.
Das sehe ich als massiven Bruch des Vertrauens. |
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30.06.2025 15:10 Uhr |
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What happens in the SOKO stays in the SOKO
What happens between the mods - stays between the mods
--- so habe ich das mal irgendwo als Leitsatz mitbekommen --- |
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30.06.2025 15:12 Uhr |
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Kann ich mir noch sicher sein, dass die Anzeigen, die an sich von der Soko vertrauensvoll behandelt werden oder nicht, dann nicht in jede Richtung fließen.
In Zukunft dann nicht über whatsapp, dolmail oder sonst wo dann Nachrichten laufen:
Hier mal als Vorwarnung, es gibt eine Anzeige gegen Dich. (Inhalt der restlichen Nachricht ist die Anzeige)
Beschweren wir uns nicht im RL, dass der rote oder schwarze Staatsanwalt die Anzeigen Medien zuspielt? Ich dachte immer wir wollen besser als das RL sein. Zumindest ist das doch ein Idealanspruch. |
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30.06.2025 15:20 Uhr |
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Jetzt bin ich einfach mal gespannt, was die Redaktion dazu sagt. Sie hat das zu interpretieren  |
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30.06.2025 15:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hier mal als Vorwarnung, es gibt eine Anzeige gegen Dich. (Inhalt der restlichen Nachricht ist die Anzeige)
Und nochmal - wo ist da der konkrete Nachteil?
Wenn die Anzeige von den SOKO aussortiert wird, passiert nix weiter. Wenn sie durchkommt, kann der angezeigte Whatsapp-Empfänger eine Verteidigung schreiben.
Fertig.
Ich glaube er zielt darauf ab, dass bereits ein oder zwei Tage früher das berühmte Fass aufgemacht wird.
Aber im Prinzip hast Du natürlich recht. |
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30.06.2025 15:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hier mal als Vorwarnung, es gibt eine Anzeige gegen Dich. (Inhalt der restlichen Nachricht ist die Anzeige)
Und nochmal - wo ist da der konkrete Nachteil?
Wenn die Anzeige von den SOKO aussortiert wird, passiert nix weiter. Wenn sie durchkommt, kann der angezeigte Whatsapp-Empfänger eine Verteidigung schreiben.
Fertig.
Es geht um einen Vertrauensgrundsatz. Wenn jemand in einer Instanz wie den Sokos arbeitet, dann setze ich das gleich mit der Staatsanwaltschaft oder einer sonstigen ermittelnden Behörde.
Hier ist es eine bewertende Behörde, aber im weitesten Sinne eben quasi vergleichend zu sehen.
Ich möchte auch nicht, dass aus den Ermittlungsbehörden, polizeilich und richterlich Infos rausfließen, die nichts mit einer Aufklärung zu tun haben.
Wenn also ein Verfahren dort zur Anzeige gebracht wird, dann sollte das nicht in die Öffentlichkeit fließen. |
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30.06.2025 15:29 Uhr |
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@Anteros
rMS hat es doch ähnlich gewertet. Als Internaverrat. Auf das kommt es hinaus und das ist eben aus meiner Sicht nicht in Ordnung. |
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30.06.2025 15:36 Uhr |
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@Anteros
Sie ist die Anzeigenzulassungsbehörde, wenn man so möchte.
Ich sagte auch, dass der Vergleich weit hergeholt ist.
Aber natürlich möchte ich auch aus der SOKO keine Anzeigen vorher lesen, egal in welchen Kontext ich sie zwänge.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.06.2025 15:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.06.2025 15:40 Uhr |
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| Ich weiß nicht ob es eine hinterlegte Regel dazu gibt, aber meines Erachtens sollte so etwas nicht passieren. Aber ich würde jetzt bei einem einmaligen Vergehen nicht gleich den Stab über Kreuzeiche brechen. Wenn er den Fehler einsieht und sagt dass es ein Fehler war und er es nie wieder machen wird, so sollten wir es dabei belassen. Ich traue Kreuzeiche zu, dass er letztendlich selber auch zu dieser Erkenntnis gelangt. Die Freiwilligen für solch ein Amt wachsen ja auch nicht massenhaft nach. |
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30.06.2025 15:40 Uhr |
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Ich bin dafür über die SOKO als Institution grundsätzlich nachzudenken. Sie macht das, was im "echten" Strafverfahren der Strafrichter im Zwischenverfahren macht. Wir brauchen dafür keine drei Leute, die bei dem immer noch recht weitmaschigen Regelwerk auch ziemlich großen Ermessenspielraum für sich beanspruchen können. Mir wäre so eine Art "dol-Gericht" wirklich lieber, natürlich anders genannt und auch gestaltet, damit wir hier keine Justizsimulation machen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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