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In Köln tauscht man an einigen Straßenbahnhalten die Haltestellenschilder mit Regenbogenschildern aus - Geldverschwendung oder schöne Geste zum CSD? |
 | 1 - 17 / 17 Meinungen |  |
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04.07.2025 09:51 Uhr |
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| Es wäre vernünftiger, wenn man das Geld in Sozialarbeiter steckt, die den Arabern erklären, dass man Schwule nicht hauen darf und dass das keine Tiere sind. |
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04.07.2025 09:51 Uhr |
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| Eine sehr schöne Geste, die auch der Bevölkerung zeigt, wo die Prioritäten liegen. |
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04.07.2025 10:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es wäre vernünftiger, wenn man das Geld in Sozialarbeiter steckt, die den Arabern erklären, dass man Schwule nicht hauen darf und dass das keine Tiere sind.
Was soll diese rassistische Scheiße?
Wenn Du Dir das Kulturbild in Belangen Homosexualität und Juden und Christen bei vielen Moslems ansiehst, dann wirst Du erkennen, sie halten alle diese Gruppen für Schweine und Feinde. |
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04.07.2025 10:06 Uhr |
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| Für Köln natürlich passend und prima. Ob das in anderen Städten derzeit so gesehen wird, bezweifle ich - nur durch Regenbogenschilder ändert sich nichts in den Köpfen. Köln gilt als queere Hauptstadt Deutschlands - noch vor Berlin. |
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04.07.2025 10:32 Uhr |
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In Abwandlung einer alten Sparkassenwerbung: "Wir machen das mit den Schildern."
Ganz ehrlich: in Köln mangelt es weder an Regenbohnenfahnen, noch an Gastfreundschaft. Eh die KVB sich um Schilder kümmet, soll sie sich mal um Personal und Material kümmern statt bis mindestens 2030 nach einem "Notfahrplan" (die Not erstreckt sich dann auf über ein halbes Jahrzehnt) zu fahren. Es ist immer sehr intereessant in Köln, wofür bei Stadt und städtischen Betrieben Geld da ist.
Klar, wenn man am Rudolfplatz aus dem Viehtransport aussteigt, dann ist bestimmt das erste was man tut, sich nicht über anständige Luft, sondern über bunte Schilder zu freuen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2025 10:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.07.2025 10:36 Uhr |
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| Damit wird ja schon in die Verkehrsführung eingegriffen. Ich glaube teilweise Beflaggung (Rathaus?) oder Schmückung einiger Straßenzüge (Fußgängerzone oder Entlang der CSD-Route) wäre deutlich besser. |
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04.07.2025 10:39 Uhr |
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| Denken wäre bei dir grundsätzlich ein guter Ansatz, Klingeling. |
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04.07.2025 10:40 Uhr |
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@denk.mal
Tatsache ist nun mal, dass die Homophobie bei arabischen Personen sehr hoch ist.
Das wollte ich damit ausdrücken. |
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04.07.2025 10:48 Uhr |
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Zitat:In Abwandlung einer alten Sparkassenwerbung: "Wir machen das mit den Schildern."
Ganz ehrlich: in Köln mangelt es weder an Regenbohnenfahnen, noch an Gastfreundschaft. Eh die KVB sich um Schilder kümmet, soll sie sich mal um Personal und Material kümmern statt bis mindestens 2030 nach einem "Notfahrplan" (die Not erstreckt sich dann auf über ein halbes Jahrzehnt) zu fahren. Es ist immer sehr intereessant in Köln, wofür bei Stadt und städtischen Betrieben Geld da ist.
Klar, wenn man am Rudolfplatz aus dem Viehtransport aussteigt, dann ist bestimmt das erste was man tut, sich nicht über anständige Luft, sondern über bunte Schilder zu freuen.
Dieses. Das mag zwar eine "nette Geste" sein, aber letztlich ist es wieder ein Fall von Symbolpolitik.
Erinnert an die Geschichte mit dem Spielplätzen, die künftig "Spiel- und Aktionsflächen" heißen sollen, weil "Spielplatz" nicht inklusiv genug ist. Angefallene Kosten angeblich um die 40k Euro. Laut Medienberichten massenweise Missstände auf den Spielplätzen, Verzeihung, "Spiel- und Aktionsflächen", wie fehlende Basketballkörbe, Fussballtore, verlotterte Anlagen etc., aber die höchste Priorität haben neue Schilder, die "inklusiver" wirken.
So auch hier. Sind Regenbogenfahnen wirklich wichtiger als bspw. die Instandsetzung schadhafter Sitze? Ich habe nichts gegen Regenbogenbeflaggung, aber wenn ständig über fehlendes Geld für alles und jedes gejammert wird, dann stimmen für mich einfach die Prioritäten nicht mehr. |
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04.07.2025 11:08 Uhr |
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Die KVB nimmt die Schilder übrigens nach der CSD-Woche wieder runter und ersetzt sie durch die "normalen" rot-weißen. Die Regenbogenschilder werden eingelagert und im nächsten Jahr dann wieder benutzt.
Insofern hat das Projekt zumindest eine Art von Nachhaltigkeitsansatz. Ist ja heute im Zuge der Wegwerfgesellschaft auch nicht alltäglich. |
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04.07.2025 11:36 Uhr |
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Ich sehe keine Nachhaltigkeit darin, Schilder, die ich ein paar Tage im Jahr, tja ähm......also......nicht brauche, sondern sie nur aufhänge, weil sie schön sind........dann in der Folge immer ein Jahr einzulagern und rosten zu lassen. Nachhaltig wäre es, die Schilder nicht herzustellen und das Material nicht zu verbrauchen. Nachhaltig wäre es, neue Bahnen anzuschaffen. Nachhaltig wäre es genug Personal und Material vorzuhalten, um einen gescheiten Fahrplan fahren zu können.
Die KVB beweist: Nachhaltigkeit ist ein Modewort für die Rechtfertigung von Sachen, die es nicht braucht. |
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04.07.2025 20:06 Uhr |
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| Sichtpropaganda |
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04.07.2025 20:14 Uhr |
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| Der Austausch von Spielplatz-Schildern in Köln ist viel kontroverser. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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