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Fragenübersicht Wird Giffey als gescheiterte Berliner Bürgermeisterin und Bundesministerin für Familie nun zum nächsten Posten weitergereicht?
1 - 14 / 14 Meinungen
06.07.2025 15:41 Uhr
Die Wertung Giffey als Nachfolgerin des Brandenburger MP überlasse ich den Menschen in diesem Bundesland.
06.07.2025 15:42 Uhr
Zitat:
Die Wertung Giffey als Nachfolgerin des Brandenburger MP überlasse ich den Menschen in diesem Bundesland.


Wenn jemand so durchgereicht wird, wirkt das schon einer nach einer Versorgungsgeschichte als nach politischer Kompetenz.
06.07.2025 15:45 Uhr
"Wenn jemand so durchgereicht wird...."

Das mag schon sein, aber selbst wenn sie sich durchreichen ließe, träte sie kein leichtes Erbe an und sie hält sich ja klugerweise bedeckt zu diesem Gerücht.
06.07.2025 15:50 Uhr
Zitat:
"Wenn jemand so durchgereicht wird...."

Das mag schon sein, aber selbst wenn sie sich durchreichen ließe, träte sie kein leichtes Erbe an und sie hält sich ja klugerweise bedeckt zu diesem Gerücht.


Sie will versorgt werden. Momentan ist es allerdings nirgendwo besonders leicht in politischen Ämtern, darf man wohl so sagen.
06.07.2025 15:50 Uhr
Warum lehnst du mein Posting ab?

Ein Gerücht weiter zu diskutieren wäre zudem auch nicht im Sinne dieser Politsimulation.

@Klingeling
06.07.2025 15:52 Uhr
"Sie will versorgt werden."


Woraus schließt Du das denn?
06.07.2025 15:53 Uhr
Zitat:
Warum lehnst du mein Posting ab?

Ein Gerücht weiter zu diskutieren wäre zudem auch nicht im Sinne dieser Politsimulation.

@Klingeling


Warum nicht? Es ist medial aufgetaucht, also von einigen gelesen, also kann man fragen, was man grundsätzlich davon hält.
06.07.2025 16:01 Uhr
Zitat:
"Sie will versorgt werden."


Woraus schließt Du das denn?


Sie hat keine berufliche Basis. Ihr bleibt nur die Politik oder eine Versorgung durch die Politik.

Zum Vergleich siehe Andrea Nahles, Kevin Kühnert, Monika Hohlmeier, Peter Altmeier, Joschka Fischer etc.
06.07.2025 16:02 Uhr
Mal sehen, ob das überhaupt stimmt. Wenn, dann würde es nicht leicht werden
06.07.2025 16:41 Uhr
Glaube nicht, dass Woidke dies befürworten oder die Landespartei sie nominieren würde. Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Blutarmut die Landespartei aufweist.

Als Hoffnungsträgerin ginge Giffey jedenfalls nicht durch. Wenn die kandidiert kann die CDU schon mal nach dem nächsten Besenstiel Ausschau halten, der würde dann garantiert gewählt .
06.07.2025 16:44 Uhr
Zitat:
Glaube nicht, dass Woidke dies befürworten oder die Landespartei sie nominieren würde. Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Blutarmut die Landespartei aufweist.

Als Hoffnungsträgerin ginge Giffey jedenfalls nicht durch. Wenn die kandidiert kann die CDU schon mal nach dem nächsten Besenstiel Ausschau halten, der würde dann garantiert gewählt .


Ähm ja, das kann passieren.

Wobei Giffey nicht unsympathisch ist, auch wenn ihre betont sanfte Stimme aufgesetzt und damit wenig authentisch wirkt.
Wie auch immer, politisch hat sie in Berlin anscheinend nichts in Ordnung gebracht, sondern bestimmte Probleme eher verschlimmert. Was sie andererseits parteiintern geleistet hat, ist schwer zu sagen, weil es kaum in die Öffentlichkeit kommt. Insgesamt keine Hoffnungsträgerin, das stimmt wohl.

Wenn ich mit der Bewertung falsch liegen sollte, lasse ich mich durch Argumente an der Stelle gerne vom Gegenteil überzeugen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.07.2025 16:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.07.2025 17:01 Uhr

Zitat:

Glaube nicht, dass Woidke dies befürworten oder die Landespartei sie nominieren würde. Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Blutarmut die Landespartei aufweist.




Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Frau Giffey dem MP Woidke als Nachfolgerin angeboten hat.

Dieser selbst hatte bei den letzten beiden Wahlen extrem bis zuletzt zittern müssen und es ist eher möglich, dass ER diesen Gedanken hat, weil er unter seinen Leuten keinen sieht oder auch keiner mehr will, da autoritäre Maßnahmen von ihm ja bekannt sind.

Sie täte klug daran sich über Interna bei seiner bisherigen aufgebauten Nachfolgerin zu informieren....soweit das überhaupt möglich und nötig ist und deren öffentliche Abrechnung zu ihrem Rücktritt ja sogar ausreichend wäre.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.07.2025 17:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.07.2025 17:10 Uhr
Zitat:
Glaube nicht, dass Woidke dies befürworten oder die Landespartei sie nominieren würde. Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Blutarmut die Landespartei aufweist.

Als Hoffnungsträgerin ginge Giffey jedenfalls nicht durch. Wenn die kandidiert kann die CDU schon mal nach dem nächsten Besenstiel Ausschau halten, der würde dann garantiert gewählt .


Ausschließen kann man es nicht. Die Brandenburgische SPD hat nicht unbedingt Leute die sich für die Nachfolge aufdrängen (sie hat in den Rats- und Kreisfraktionen und in den Rathäusern und Landratsämtern aber durchaus gute Leute, für die ist es nur ein zu großer Schritt). Franziska Giffey, so denke ich jedenfalls, läuft für ihre Möglichkeiten zu stark unterm Radar. Sie passt nicht gut in die Berliner SPD. Und ich weiß, dass viele Genossinnen und
Genossen sie schon schätzen. Dennoch ist so ein „Verpflanzen“ einer Politikerin die noch dazu schonmal eine Landtagswahl verloren hat eine ziemlich große Herausforderung.
06.07.2025 17:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Sie will versorgt werden."


Woraus schließt Du das denn?


Sie hat keine berufliche Basis. Ihr bleibt nur die Politik oder eine Versorgung durch die Politik.

Zum Vergleich siehe Andrea Nahles, Kevin Kühnert, Monika Hohlmeier, Peter Altmeier, Joschka Fischer etc.


Die findet als ehemalige RegBM und Senatorin ganz sicher auch außerhalb der unmittelbaren Politik Verwendung. Nur weil man Leute später nicht mehr bemerkt heißt es nicht dass die weg sind. Da haben sich schon ganz andere Kaliber mit Erfolg im Berufsleben gehalten.
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