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Fragenübersicht Wie gefällt Dir das aktualisierte Programm der @Union zum Punkt "Drogen"?
1 - 6 / 6 Meinungen
12.07.2025 00:40 Uhr
Hier danke an Böhm-Bawerk, der mich daran erinnerte, dass die Alkoholiker nicht zu vergessen sind.

So dürfte es wohl eine allumfassende Sache geworden sein.
12.07.2025 00:50 Uhr
Ich finde aktualisierte Programm sehr gut. Ich persönlich sehe den Punkt der Cannabis-Freigabe etwas liberaler als meine Parteikollegen, aber insgesamt kann ich es sehr gut mittragen.
12.07.2025 08:16 Uhr
Unterirdisch, also so, wie es von der @Union zu erwarten ist.
12.07.2025 08:27 Uhr
Dürftig und schablonenhaft.

Und natürlich "Rücknahme der Liberalisierung". Verbote, Bullen, Pfaffen - darauf verstehen sich die Christdemokraten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.07.2025 08:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.07.2025 09:08 Uhr
Nicht gut.

Der Bürger sollte selbst entscheiden können, welchen gesundheitlichen Risiken er sich aussetzen möchte.
12.07.2025 10:49 Uhr
Zitat:
Nicht gut.

Der Bürger sollte selbst entscheiden können, welchen gesundheitlichen Risiken er sich aussetzen möchte.


Aus klassisch liberaler Sicht verstehe ich diesen Ansatz. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist die realpolitische Sichtweise. Die Zahl der Drogen induzierten Todesfälle steigt in Europa.

Im Jahr 2022 lag die Zahl der drogeninduzierten Todesfälle in Deutschland bei 30 pro einer Million Einwohner, in den Niederlanden bei 26 Todesfälle pro einer Million Einwohner. Die niedrigsten drogeninduzierten Todesfälle haben die osteuropäischen Staaten – Ungarn 6, Slowakei 7, Rumänien 2, Polen 8 und Bulgarien 4 Todesfälle pro einer Million Einwohner.

Die Opiumkrise in China im 19. Jahrhundert zeigt die verehrende Wirkung von Drogen. Die Opiumsucht führte zu sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen. Die Möglichkeit besteht auch noch heute, das Drogen einen Staat destabilisieren können.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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