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Fragenübersicht Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) beklagt, dass queere Menschen ihre Identität anderen mit "aggressiven Forderungen nach permanenter Sichtbarkeit" aufdrängen wollen - stimmst Du ihm zu?
1 - 10 / 10 Meinungen
15.07.2025 10:29 Uhr
Nein, ich stimme dem Herrn nicht zu, denn ich achte und würdige anders als dieser Herr die Grundrechtsartikel im Grundgesetz.
15.07.2025 10:31 Uhr
Wenn Herr Wendt so fühlt, dann fühlt er so. Es ist aber eben auch nur ein Gefühl. Mein Gefühl ist nicht so. Ich fühle mich davon nicht gestört, hier bin ich wohl ein bisschen resilienter.
15.07.2025 10:38 Uhr
Bisher scheint er nicht zum Schwulen mutiert zu sein, was seine Theorie widerlegt. Die queere Identität ließ sich ihm nicht aufdrängen.

Und wer gerne rumpoltert, sollte sich über "aggressive Fordreungen nach permanenter Sichtbarkeit" nicht beschweren. Er scheint da eher von sich auf Andere zu schließen.
15.07.2025 10:40 Uhr
Ich dachte, dass das Thema eigentlich seit 2 Wochen mehr oder minder durch wäre. Wollte wohl noch jemand schnell in die Zeitung kommen.
15.07.2025 11:05 Uhr
Der Typ hat mehrere Strafverfahren - u.a. wegen Bestechlichkeit - hinter sich und sollte sich mal fragen, ob seine Meinung hier nicht realitätsfremd und vor allem der Funktion in der er auftritt (Gewerkschafter) nicht abträglich ist.
15.07.2025 11:21 Uhr
Vor dem geistigen Auge kotzen, wollte ich als ich dann im Artikel auch noch las:

"Regenbogen sind Symbole des Kniefalls vor einer Laune des Zeitgeistes durch schwache Führungskräfte, die die Neutralität ihrer Behörden nicht vor den aggressiven Forderungen nach permanenter Sichtbarkeit von Minderheiten zu verteidigen wissen!"

Was für eine Wurst!
15.07.2025 13:47 Uhr
Zitat:
Bisher scheint er nicht zum Schwulen mutiert zu sein, was seine Theorie widerlegt. Die queere Identität ließ sich ihm nicht aufdrängen.

Und wer gerne rumpoltert, sollte sich über "aggressive Fordreungen nach permanenter Sichtbarkeit" nicht beschweren. Er scheint da eher von sich auf Andere zu schließen.


Darum geht es nicht. Wer sich die Vorgänge um "Anastasia" Biefang bei der Bundeswehr anschaut, und dann ähnliche Fälle im Polizeidienst, weiss plötzlich, über was sich Wendt an der Stelle aufregen möchte. Er will eben nicht, dass der ganz große queer-narzisstische Auftritt zur Norm wird.
15.07.2025 13:55 Uhr
Zitat:
queer-narzistische-Auftritt


Lieber Pogo.

Wenn man als Blinder Farben erklären soll, sollte man sich einen sehenden Beistand holen. Das ist Dir mit dieser Aussage offenbar misslungen. Warum nur? Hast Du nicht freundlich darum gebeten?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.07.2025 13:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.07.2025 14:27 Uhr
Wer dem Wendt zuhört ist selber Schuld.
15.07.2025 14:33 Uhr
Zitat:
Wer dem Wendt zuhört ist selber Schuld.


Das kommt vielleicht noch dazu, Wendt ist ein Thema für sich.

Allerdings, das grundsätzliche Problem, dass jede Organsiation oder Verwaltung nur eine begrenzte Anzahl von "dramatischen großen Auftritten in Dauerschleife" verträgt, bleibt davon unberührt.

Das hat mit dem aktuellen Thema nicht notwendigerweise zu tun, es würde auch für heterosexuelle Aktivisten, alle Arten von Fetischisten, Waffenfanatiker, Taubenzüchter oder Briefmarkensammler mit dem Hang zum ganz, ganz großen Drama gelten.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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