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Fragenübersicht Würdest Du der These zustimmen, dass das bürgerliche Lager, die bürgerliche Welt oftmals den politischen Gegner und die Gefahr nicht ernst nimmt?
1 - 4 / 4 Meinungen
16.07.2025 00:57 Uhr
Der neue gesellschaftspolitische Kulturkampf, der sich auf Betreiben der postmodernen "Progressiven" in den letzten Jahren angebahnt hat, wurde von vielen Bürgerlichen, wie auch von vielen traditionellen Linken, zunächst überhaupt nicht wahrgenommen und typischerweise nach dem verspäteten Aufwachen, quasi zu allem Überfluß, politisch auch noch falsch zugeordnet. Das führt nun zu weiterer Verwirrung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.07.2025 01:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.07.2025 01:10 Uhr
Insgesamt ist es eine verworrene Sache, weil leicht am Thema vorbei gedacht und argumentiert werden kann, was in der politischen Praxis dann auch fortgesetzt passiert. Man muss daher zuerst die Begriffe beleuchten und einigermaßen verbindlich definieren. Beispielsweise haben sich die Grünen im letzten Bundestagswahlkampf selbst als bürgerliche Kraft bezeichnet, was für viele Mitglieder rein ökonomisch gesehen (Apothekerinnen, Beamtinnen usw.) sicher auch zutrifft. Auf der tatsächlichen politischen Ebene, insbesondere im Bereich der Gesellschaftspolitik, muss das allerdings nicht zutreffen.
16.07.2025 01:35 Uhr
Nein.
Sie sind nur weniger "empört", wie es links und ultrarechts der Fall ist.
Einfach unaufgeregter.
16.07.2025 09:38 Uhr
Weiter unten steht noch der liebreizende Satz, der einem Mitarbeiter im Außenamt, mal einem Ministerpräsidenten zugeschrieben wird.

"In Russland herrscht Revolution"

"Wer soll Revolution machen, etwa der Herr Bronstein aus dem Cafe Zentral?"

Das widerspiegelt das, was die Umfrage sagen will.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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