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Fragenübersicht Erkundigst du dich bei einer ins Auge gefassten Eheschließung bzw. Lebensgemeinschaft schon einmal vorausschauend über Krankheiten in der Familie des künftigen Partners, der künftigen Partnerin?
1 - 18 / 18 Meinungen
05.08.2025 14:39 Uhr
Nein, das habe ich nicht gemacht.
Was für ein Blödsinn.
05.08.2025 14:41 Uhr
Ich unterstelle mal, dass man das in 2025 mitbekommt und gar nicht fragen muss.
05.08.2025 14:57 Uhr
Ich gehe davon aus, dass ein potentieller Partner das einem selbst gesagt hätte, wenn schwerwiegende genetische Krankheiten in der Familie vorliegen.
Habe jedenfalls nie einen Freund danach gefragt. Geheiratet habe ich aber ohnehin nicht.
05.08.2025 15:00 Uhr
Zitat:
Ich gehe davon aus, dass ein potentieller Partner das einem selbst gesagt hätte, wenn schwerwiegende genetische Krankheiten in der Familie vorliegen.
Habe jedenfalls nie einen Freund danach gefragt. Geheiratet habe ich aber ohnehin nicht.



Ich hatte mal eine Kollegin, die hatte MS und sie hat gesagt es ist extrem schwer den richtigen Zeitpunkt zu finde um das zu sagen.

Am Anfang dachte sie, das geht ihn noch nichts und später hatte sie das das Gefühl, sie hätte es viel früher sagen müssen.
05.08.2025 15:08 Uhr
Bei einem gesunden Kennenlernprozess wird das schon rechtzeitig zur Sprache kommen.
05.08.2025 15:10 Uhr
Zitat:
Bei einem gesunden Kennenlernprozess wird das schon rechtzeitig zur Sprache kommen.


Ich glaube, wer gesund ist kann das nicht richtig beurteilen.

MS ist ja kein Schnupfen.
05.08.2025 15:18 Uhr
Zitat:

Ich glaube, wer gesund ist kann das nicht richtig beurteilen.


Nun ja, es wäre allerdings schon unfair, dem Partner so etwas nicht zu sagen. Je früher, desto besser.
05.08.2025 15:26 Uhr
Zitat:
Ich unterstelle mal, dass man das in 2025 mitbekommt und gar nicht fragen muss.

Eine Partnerin hatte keinerlei Kontakt zu den Verwandten ihrer verstorbenen Mutter.

Wie hätte man da irgendwas mitbekommen sollen?

Allerdings hätte sie auch entsprechende Fragen nicht beantworten können.
05.08.2025 15:27 Uhr
Zitat:
Allerdings hätte sie auch entsprechende Fragen nicht beantworten können.


Man kann alle Risiken eh nicht ausschließen. Es sei denn, man lässt vorher ein umfangreiches genetisches Profil erstellen; das dürfte aber kaum jemand machen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.08.2025 15:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.08.2025 15:42 Uhr
Zitat:
Es sei denn, man lässt vorher ein umfangreiches genetisches Profil erstellen; das dürfte aber kaum jemand machen.

Vielleicht müsste meine Tochter dann nicht mit der Sorge leben, wie es sich auswirkt, daß sie von ihren Eltern die Anlagen für zwei sehr unangenehme Krankheiten geerbt hat.
05.08.2025 15:43 Uhr
Zitat:
Zitat:

Ich glaube, wer gesund ist kann das nicht richtig beurteilen.


Nun ja, es wäre allerdings schon unfair, dem Partner so etwas nicht zu sagen. Je früher, desto besser.


Ja, aber immer wenn sie es sofort gesagt hat kam so was wie "das macht mir nichts aus"....keiner hat mal ehrlich gesagt, dass sei ihm zu heftig. Und dann so dumme Ausreden statt es ehrlich zu sagen.

Kann ja auch sein, dass es jetzt anders wäre. Das war vor über 20 Jahren. Vielleicht sind die Menschen inzwischen offener.
05.08.2025 15:45 Uhr
Das Zitat sagt ja, man habe "ein gutes Recht darauf", das zu erfahren. Hat man das? Ich weiß nicht...
05.08.2025 15:51 Uhr
Zitat:
Hat man das? Ich weiß nicht...


Meiner Meinung nach schon, wenn es um Heirat und Familienplanung geht. Für eine lose Beziehung natürlich nicht.
Letztendlich ist es ja nur wirklich entscheidend für die Frage, ob und wie man Kinder in die WElt setzen möchte.
Bei einer Erbkrankheit und trotzdem vorhandenem Kinderwunsch wäre dann eine künstliche Befruchtung vorzuziehen, was möglich ist, solange die Krankheit nur rezessiv vorliegt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.08.2025 15:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.08.2025 17:11 Uhr
Ich lasse mir lieber den Stammbaum vorlegen, der sagt auch hier mehr aus
05.08.2025 17:13 Uhr
Zitat:
Erkundigst du dich bei einer ins Auge gefassten Eheschließung bzw. Lebensgemeinschaft schon einmal vorausschauend über Krankheiten in der Familie des künftigen Partners, der künftigen Partnerin?


Bitte?
Nein, was ist denn das für eine Scheiße?!
Ich verliebe mich in einen Menschen und nicht in eine Krankenakte.
05.08.2025 17:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Erkundigst du dich bei einer ins Auge gefassten Eheschließung bzw. Lebensgemeinschaft schon einmal vorausschauend über Krankheiten in der Familie des künftigen Partners, der künftigen Partnerin?


Bitte?
Nein, was ist denn das für eine Scheiße?!
Ich verliebe mich in einen Menschen und nicht in eine Krankenakte.



Du bist aber aus der Reproduktion auch raus.
Wenn man plant Kinder zu bekommen ist es schon interessant ob beide gesund sind.
05.08.2025 17:41 Uhr
Zitat:
Ich lasse mir lieber den Stammbaum vorlegen, der sagt auch hier mehr aus


Wir sind nicht in einer Hundevermittlung!
05.08.2025 18:05 Uhr
Zitat:
Ich lasse mir lieber den Stammbaum vorlegen, der sagt auch hier mehr aus

Na gut, wenn der Stammbaum zeigt, daß der potentielle Partner aus einer adeligen Familie stammt, die seit Generationen (fast) nur untereinander heiratet, kann man daraus etwas ableiten.

Aber sonst, was soll das bringen? Kenne bisher keine Stammbäume, in denen die Todesursachen stehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2025 09:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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