Man sollte zu mindestens darüber nachdenken. In Australien wurde ein entsprechendes Gesetz ja bereits verabschiedet.

Hat die Leopoldina auch etwas dazu geschrieben, wie das Ganze in der Praxis umgesetzt werden soll?

Die meisten Forderungen sind eigentlich natürliche Aufgaben der Eltern und dürften eigentlich gar keiner staatlichen Regulierung bedürfen.

Verantwortungsvolle Eltern regulieren den Zugang zu Medien jeder Art ohne sinnfreie Hinweise sog. „Experten“.

Statt aber die Familien und ihre Erziehungskompetenzen zu stärken, ergeht sich die links dominierte Funktionselite in staatlichen Allmachts- und Allzuständigkeitsphantasien und zerstört seit Jahrzehnten die klassische Familie systematisch.

Der Glaube, daß staatlicher Regulierungswahn und ebensolche Bürokratie geeignet sei, die Familie zu ersetzen, ist typisch links.

Das ist nicht realisierbar. Wie schon bei Corona schwadroniert die Leopoldina fernab der Realität.

Wäre für die geistige Entwicklung mancher Kinder sicher sinnvoll, ist aber nicht durchsetzbar, insofern kann man sich das Verbot sparen.

Das ist echt kein gutes Argument.

Finde ich in diesem Fall schon. Für die Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt es Blitzer. Wie stellst Du Dir denn bei den social media die Durchsetzung eines Verbots für Kinder unter 13 vor?

Aber ich erklärte auch schon, dass ich gar nicht so sehr den staatlichen Durchgriff sehe, sondern den gesellschaftlichen Wandel.

Sehr nebulös. Anscheinend weißt Du auch nicht, wie ein solches Verbot durchsetzbar sein sollte.

Durch gesellschaftliche Akzeptanz.