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Spaichingen: Frau soll Regenwasser im Wert von 15 Cent geklaut haben - Polizei ermittelt. - Was sagst du dazu? |
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13.08.2025 14:12 Uhr |
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Sowas darf natürlich nicht geduldet werden. Wer Regenwasser klaut, der treibt auch Föten ab.
Die Frau ist festzusetzen und durch die Doler Klingeling, Tilia, SBF und Im Hasenbau peinlich zu befragen. |
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13.08.2025 14:19 Uhr |
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Bei den aktuellen Temperaturen ist das fast mit Mundraub vergleichbar.
Fast, denn wer trinkt schon Regenwasser? |
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13.08.2025 14:21 Uhr |
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| Es geht nicht um den Wert von 15 Cent an sich, hier geht es um Höheres. Hier wird der demokratische Rechtsstaat gegen eine Mitbürgerin, die unsere Werte mit Füßen tritt, verteidigt. |
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13.08.2025 14:24 Uhr |
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Bei der Streithansel-Mentalität der Schwaben Deutschen würde es mich nicht wundern, wenn das Ganze irgendwann vor dem BGH landet. :o) |
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13.08.2025 14:31 Uhr |
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| War die Regenwasserdiebin zufällig Ausländerin oder gar Asylantin? |
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13.08.2025 14:34 Uhr |
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| Natürlich dürfte das Hauptproblem des Nachbarn der Hausfriedensbruch gewesen sein. Das wäre aber vermutlich keine Schlagzeile wert gewesen :) |
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13.08.2025 14:41 Uhr |
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| Immerhin wollte sie morgens gießen und nicht wie beim abendlichen Gießen auch noch Schnecken anlocken. Der Wert von 2 Gießkannen Wasser ist wurscht, sie hat auf dem Grundstück des Nachbarn nichts verloren. Ich denke bei der Anzeige gehts ums Prinzip. Normale Menschen hätten ihr allerdings angeboten, sich Wasser holen zu dürfen, wenn ihre Tonnen leer sind. Gibt ja mittlerweile auch die ersten Kommunen, die das Verwenden von Leitungswasser zum Gießen zumindest bei anhaltend hohen Temperaturen verbieten wollen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.08.2025 14:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.08.2025 14:52 Uhr |
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| Hä? Und das ist Diebstahl? Nicht eher Hausfriedensbruch? |
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13.08.2025 14:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es geht nicht um den Wert von 15 Cent an sich, hier geht es um Höheres. Hier wird der demokratische Rechtsstaat gegen eine Mitbürgerin, die unsere Werte mit Füßen tritt, verteidigt.
Genau. Das ist genauso schlimm wie die Pfandbonaffaire mit dieser Kassiererin.
Nur dass das ne inszenierte Kampagne des Managements gegen eine Gewerkschaftsaktivistin war. |
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13.08.2025 15:07 Uhr |
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| Naja. Vielleicht kommt die Frau mit Sozialstunden und öffentlicher Zuschaustellung am Pranger davon. Der Nachbar, dessen Gemüsebeete natürlich wegen des ihm fehlenden Wassers völlig vertrocknet sind, darf nun seine welken Pflanzstrünke auf dieses abscheuliche Weibsbild werfen. Während denk.mal dazu den Takt angibt und den Zeremonienmeister spielt. |
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13.08.2025 15:18 Uhr |
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"Polizei ermittelt".
Das stelle ich mir wahnsinnig spannend vor. Zeugenvernehmung der Nachbarn, Spurensicherung, Anfertigung eines Phantombildes, Gegenüberstellungen. Haussuchung.
SEK-Einsatz in der Nacht mit Festnahme der Diebin auf frischer Tat.
Schließlich Vernehmung und Aussage.
Die Frau kann von Glück reden, dass wir uns heute nicht mehr wie 1943 oder 1944 im Krieg befinden. Die wäre sonst wegen Plünderung vom Freisler zum Tode und zu Ehrverlust verurteilt worden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.08.2025 15:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.08.2025 15:19 Uhr |
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| Wenn das so ein richtiger, deutscher Nachbarschaftstreit ist, verklagt er sie vermutlich auch noch auf Zahlung der 15 Cent. Einfach aus Prinzip. |
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13.08.2025 15:40 Uhr |
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Die Polizei ermittelt weil sie es muss und der Vorgang wird sicher sehr schnell in der Kategorie Einstellung landen. Ein Ausweg, den ein Richter am Amtsgericht nicht hat. Vielleicht klagt der mutmaßlich Geschädigte ja  |
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