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 |  | 716 - 720 / 21534 Abstimmungen |  |  |
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| Bahnchef Richard Lutz muss gehen. Glaubst Du an eine grundsätzliche Verbesserung unter seinem (noch nicht benannten) Nachfolger? |
"... Der Bahnchef gilt schon seit Monaten als angezählt - zu groß ist die wirtschaftliche und betriebliche Krise, in der die Bahn seit Jahren steckt. Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) sagte nach Gesprächen mit Richard Lutz und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, Werner Gatzer, es sei Zeit für eine Neuaufstellung, sowohl strukturell als auch personell.
Man sei übereingekommen, den noch bis 2027 laufenden Vertrag des Bahnchefs vorzeitig einvernehmlich zu beenden. Lutz werde seine Aufgaben noch wahrnehmen, bis eine Nachfolge gefunden sei. ..."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/deutsche-bahn-lutz-vorstand-100.html
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| ja | 11,1% |  (1) | | ja, aber ... | 0,0% | (0) | | vielleicht, wenn ... | 22,2% |   (2) | | nein, obwohl ... | 0,0% | (0) | | nein | 55,6% |    (5) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 11,1% |  (1) |  |  | |  |
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| Trump droht Putin mit "schwerwiegenden Konsequenzen" wenn er am Freitag in Anchorage nicht einlenkt. Wie werden diese Konsequenzen Deiner Meinung nach aussehen? |
"... US-Präsident Donald Trump hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin mit "sehr schwerwiegenden Konsequenzen" gedroht, sollte der Kremlchef beim gemeinsamen Treffen am Freitag nicht einlenken. ..."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-ukraine-russland-104.html |
| Zölle | 0,0% | (0) | | Sanktionen | 0,0% | (0) | | Zölle und Sanktionen | 0,0% | (0) | | Zölle für Russlands Unterstützer | 0,0% | (0) | | Zölle | 0,0% | (0) | | Zölle | 0,0% | (0) | | Zölle | 18,2% |   (2) | | oder vielleicht Zölle? | 27,3% |   (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Zölle auf Bimbes | 54,5% |     (6) |  |  | |  |
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| Stehen wir Schicksalstagen und Wochen für die Ukraine? |
Es handelt sich nur um kleine Sabotage- und Aufklärungsgruppen. Sie sollen sich in Windschutzgürteln, Kellern und Wäldern verstecken. Die Gretchenfrage lautet nun, ob es den Russen gelingt, ausreichend Kräfte nachzuführen, um diese Vorstöße in dauerhafte Geländegewinne umzumünzen. Erst dann würden Experten von einem Durchbruch auf operativer Ebene sprechen. Ob das gelingt, ist keineswegs sicher. Der Militäranalyst Franz-Stefan Gady wies neulich nach einem Frontbesuch im „Presse“-Gespräch auf die Unfähigkeit der Russen hin, größere Operationen am Boden zu organisieren. Auch einige russische Militärblogger mahnten zur Zurückhaltung. Die Ukrainer selbst schicken Verstärkung gen Pokrowsk mit dem Auftrag, die kleinen Trupps aufzuspüren und zu „vernichten“, wie der Generalstab ankündigte.
Der russische Vorstoß legt aber die Personalprobleme der Ukrainer offen. „Die Ukrainer verteidigen sich, weil sie personell so ausgedünnt sind, aus kleinen Stützpunkten heraus. Zwischen den Stützpunkten gibt es große Abstände von oft mehreren Kilometern“, sagt Reisner. Und diese Lücken nutzen die Russen immer häufiger aus. „Die Ukrainer sagen: Die Russen sind wie Wasser, sie kommen durch jede Ritze – und damit auch hinter die ukrainischen Stützpunkte.“ Das führt dann stellenweise dazu, dass es gar keinen scharf abgegrenzten Frontverlauf gibt, sondern eine wachsende Grauzone.
Der Ausblick ist düster. Pokrowsk, eine Industrie- und Bergbaustadt, die vor dem Krieg rund 60.000 Einwohner zählte, ist im Visier. Vereinzelt ist es den Russen schon gelungen, mit kleinen Gruppen in der Stadt aufzutauchen. Das ist aber gar nicht das Hauptproblem. Das Schicksal von Pokrowsk entscheidet sich zurzeit zehn Kilometer nördlich der Stadt. Die Russen greifen dort eine Versorgungsroute an. Falls es gelingt, diese zu unterbrechen, würde es schwierig, die Stadt zu halten: „Dann würde nicht nur der Nachschub fehlen, es wäre auch keine Versorgung von Verwundeten mehr möglich. Das leitet meistens die Besitznahme von Städten ein“, sagt Reisner. Sein nüchterner Befund: „Aus meiner Sicht ist Pokrowsk schon dabei, zu fallen.“
Russland bereitet nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij Offensiven an drei Frontabschnitten vor. Eine Stoßrichtung soll Saporischschja im Süden sein. Ins Detail ging Selenskij nicht. Reisner sagt, dass es jedenfalls Hinweise auf Bereitstellungen gebe.
Die Presse vom 14.08.2025 |
| Ja | 11,1% |  (1) | | Nein | 11,1% |  (1) | | In Teilen | 44,4% |    (4) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% |    (3) |  |  | |  |
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| Höchste Gefährdungsstufe für den Staatsgast Selenskyj forderte heute nicht nur den Einsatz der Berliner Polizei - Deine Meinung? |
Wegen der Kurzfristigkeit und der extremen Gefährdungsstufe des Staatsgastes spricht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) von einer „Mammutaufgabe“. GdP-Landeschef Stephan Weg erklärte: „In Sachen Vorbereitung ist das natürlich ein Super-GAU, auch für die beteiligten Einsatzkräfte, weil Überstunden anfallen und das Privatleben wieder zurückstehen muss. Es wurde alles in den Dienst gerufen, was irgendwie verfügbar ist, um die Sicherheit bestmöglich zu gewährleisten.“
https://www.msn.com/de-de/öffentliche-sicherheit-und-notfälle/gesundheits-und-sicherheitshinweise/spontanbesuch-bei-friedrich-merz-so-beschützt-die-berliner-polizei-wolodymyr-selenskyj/ar-AA1KsgIA?ocid=BingNewsSerp
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| Diskussion | 21,4% |   (3) | | Enthaltung | 14,3% |   (2) | | Bimbes | 64,3% |       (9) |  |  | |  |
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| Hat der 5-Punkte-Plan Erfolgsaussichten? |
1, Die Ukraine muss mit am Tisch sitzen.
2. Wir wollen, dass der Waffenstillstand am Anfang steht.
3. Die Ukraine ist über territoriale Fragen zu verhandeln bereit.
ABER: Eine rechtliche Anerkennung russischer Besetzungen steht nicht zur Debatte.
4. Robuste Sicherheitsgarantien für Kiew. Ukrainische Streitkräfte müssen in Stand sein und bleiben.
5. Verhandlungen müssen Teil einer transatlantischen Strategie sein, die auf starke Unterstützung für die Ukraine und notwendigen Druck gegen Russland setze.
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| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 53,8% |     (7) | | Anders | 30,8% |    (4) | | Bimbes | 15,4% |   (2) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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 |  | 716 - 720 / 21534 Abstimmungen |  |  |
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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