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Ein Französischer Freizeitpark lässt über Hundert israelische Kinder nicht rein. - Ist das für dich in Ordnung? |
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22.08.2025 22:37 Uhr |
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| Tja, das Antiimp-Gift wirkt und die französische Politik, die in ihrer Behandlung Israels diesem Vorschub leistet schafft eine Atmosphäre, in der so etwas passieren kann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.08.2025 22:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.08.2025 22:53 Uhr |
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| Natürlich ist das nicht in Ordnung, gar keine Frage. |
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23.08.2025 07:02 Uhr |
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Nein, das ist nicht in Ordnung. Allermindestens hätte man seine Bedenken vorher zum Ausdruck bringen können.
Ich fände es übrigens gut, wenn nicht nur wegen religiöser Diskriminierung ermittelt wird, sondern in der Berichterstattung auch betont würde, dass in Israel Religionsfreiheit besteht. |
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23.08.2025 07:59 Uhr |
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Man weiß zu wenig über die Beweggründe. Vielleicht drohte Überfüllung? Hat man die Gruppe zuvor angemeldet? Das ist z.B. beim ÖPNV üblich.
In der Schweiz werden z.B. keine Ausländer mehr in Freibäder gelassen, um die Sicherheit zu gewährleisten. |
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23.08.2025 10:02 Uhr |
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| Ach so, nein, ich finde das nicht in Ordnung. |
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23.08.2025 11:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was hätte dieser Fakt mit dem vorliegenden Vorfall zu tun und damit in einem Bericht über diesen Vorfall zu suchen?
Weil viele dumme Antisemiten bei Israelis an Juden denken. 21.1% der Israelis sind zum Beispiel Araber.
Die sind bei den aktuellen Konflikten allerdings nicht das Problem. Abgesehen davon, du weißt was z. B. ein Ben Gurion über diese Araber gedacht hat? |
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23.08.2025 11:35 Uhr |
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Ich bin kein Jurist, jedoch vermute ich, dass es mit dem Hausrecht vereinbar ist (falls es nicht ebenfalls ein Antidiskriminierungsgesetzt in Frankreich gibt).
Aber was können denn die Kinder für die Regierung in Israel? Nichts. Und genau hier beginnt die gesamte Problematik: Die Gleichsetzung von Staaten, Regierung mit deren Handlung (was übrigens auch Israel mit den Palästinensern betreibt).
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23.08.2025 11:47 Uhr |
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Zitat:Ich bin kein Jurist, jedoch vermute ich, dass es mit dem Hausrecht vereinbar ist (falls es nicht ebenfalls ein Antidiskriminierungsgesetzt in Frankreich gibt).
Aber was können denn die Kinder für die Regierung in Israel? Nichts. Und genau hier beginnt die gesamte Problematik: Die Gleichsetzung von Staaten, Regierung mit deren Handlung (was übrigens auch Israel mit den Palästinensern betreibt).
Ein wichtiger Punkt. Das Problem geht tatsächlich von ganz verschiedenen Seiten aus. In vielen westlichen Staaten sind neben klassischen Antisemiten, Islamisten und manchen radikaleren muslimischen Migranten eben auch Israel-Esoteriker, Unterstützer eines aggressiven Zionismus sowie manche Evangelikale an diesem Elend beteiligt. Stichwort für das Krankheitsbild der Letztgenannten ist die "Scofield Ideology" mit der aktualisierten Vorstellung, der erwählte Bibi als heiliges Werkzeug Jahwes wäre von diesem eingesetzt zur Ausrottung der Nachbarn Israels und daher mit allen Mitteln hemmungslos zu unterstützen. So ein Mist eskaliert die Leute, Befürworter wie Gegner, neutrale Beobachter und unfreiwillige Zeugen wie ideologisch Vorgeschädigte aller Richtungen entsprechend und führt durch die enthaltenen fixen Ideen, Verallgemeinerungen und Gleichsetzungen zu zahlreichen mentalen Kurzschlüssen, die weitere Eskalationen und Schäden aller Art mit sich bringen können. Insgesamt eine destruktive Situation. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2025 12:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2025 12:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Welche Bedenken hätte es denn da geben sollen? Ein Freizeitpark ist für den Besuch durch Kinder ausgelegt. Die Religion der Kinder ist dabei vollkommen unerheblich!
Wäre auch schäbig, aber anmelden und anreisen lassen und dann nicht rein lassen ist noch schäbiger.
Oder fanatischer, das wäre die andere Seite der Medaille. |
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23.08.2025 13:49 Uhr |
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| Natürlich nicht. Allein schon die Fragestellung ist mal wieder typisch für dol. |
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23.08.2025 14:44 Uhr |
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Was wird hier eigentlich mal wieder so um den heißen Brei herumgeredet: Der Vorfall hat einen klar antisemitischen Hintergrund - die Einlassungen des Freizeitparkleiters, der für die Verweigerung des Zutritts verantwortlich zeichnet, sind diesbezüglich eindeutig.
Der 52-Jährige wurde noch am selben Tag festgenommen. Ihm wird "Diskriminierung aus religiösen Gründen" beim Erbringen von Dienstleistungen zur Last gelegt, wie die Staatsanwaltschaft erklärte. Dies hat der Leiter des Parks inzwischen auch eingeräumt. Die Höchststrafe hierfür liegt bei drei Jahren Gefängnis.
Auch das Innenministerium in Frankreich hat sich inzwischen diesbezüglich geäußert: "Man hoffe, dass die Justiz in dem Fall "sehr streng" vorgehen werde. "Wir dürfen nichts durchgehen lassen", so der Innenminister zur Presse. Antisemitische Vorfälle nähmen in Frankreich derzeit "explosionsartig zu". |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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