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Findest Du diese durch die Redaktion vollzogene Nachschärfung des Dolgerichtsurteiles gerecht? |
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23.08.2025 01:28 Uhr |
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Diese Nachschärfung ist ein Eingriff, den ich nicht nur nicht gerecht finde.
Hier wird das Schiedsgericht zum Kasperletheater degradiert und überflüssig damit auch die sachlichen Begründungen der Juroren, die ein Ergebnis lieferten, das vermutlich wohl dem Kläger nicht gepaßt hat.
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23.08.2025 01:33 Uhr |
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| Gab es da nicht vor gar nicht langer Zeit eine Mitteilung, dass von solchen Nachbesserungen Abstand genommen werden sollte? |
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23.08.2025 01:42 Uhr |
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| Da könnte man ja jetzt schon davon ausgehen, dass im aktuellen Verfahren eine ebensolche Korrektur zu erwarten ist, weil einem Kläger ein Statement geboten wurde, an dem selbst der findigste Jurist nicht rütteln könnte. |
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23.08.2025 03:04 Uhr |
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| Dol2day wird immer absurder und es steht fest, dass hier wohl niemand Redaktion kann. Das muss man so sehen. Es ist ein absurdes Eingreifen und Handeln fern jeder Realität. Ich bin mal wieder am Punkt, wo mir jeder Lust fehlt. |
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23.08.2025 07:03 Uhr |
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Zitat:Es ist keine Nachschärfung sondern eine Entscheidung, die unabhängig vom SG-Urteil schon vorher feststand, da es einfach nicht geht, Mitdoler in einen Topf zu werfen mit Gewalt.
Hier nochmal das bemängelte Posting (an Kreuzeiche gerichtet):
Zitat:Weil Kommunisten wie du das tun, was sie am besten können: Leute mit Gewalt bedrohen oder gleich verprügeln, die es wagen eine abweichende Meinung nur zu haben,...
Das will ich auf dieser Plattform nicht sehen. Klar kann man das anders sehen, aber hier alleine einen angeblichen Eingriff in das SG zu thematisieren, verdreht eben auch die Tatsachen.
Tatsachen verdrehen ist inzwischen ein Dauerhobby bestimmter Kreise bei dol2day. Leider sind es genau die Kreise, die hier inzwischen viele Umfragen dominieren und ihre Lügen und Umdeutungen als Wahrheit verkaufen.
Allerdings ist mal wieder die Kommunikation über die Entscheidung so über das SG hinweg zu regieren und ein Urteil zu revidieren/zu verändern - nicht gerade optimal gelaufen.
Genauso ist aber auch das Aufbegehren und Protestieren bestimmter Accounts eine heuchlerische Lachnummer. |
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23.08.2025 08:09 Uhr |
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| Nein, absolut nicht. Im Grunde könnte man das Schiedsgericht spätestens jetzt abschaffen, es ist eine Farce. Warum man den Aufwand betreibt und 30 Menschen damit beschäftigt, nur um am Ende sowieso das zu machen, was man möchte, erschließt sich mir nicht. |
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23.08.2025 08:59 Uhr |
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| Ich kann dazu nur wiederholen, was ich schon bei letzten Übergehen des Schiedsgerichts geschrieben habe: Die Redax sollte sich überlegen, ob man das Schiedsgericht noch braucht. Wenn Urteile nachträglich nach Gutdünken ignoriert werden und man sowieso eigene Entscheidungen trifft - oder, was noch "besser" ist - vorher schon getroffen hat, kann man das Schiedsgericht auch gleich abschaffen und muss die Doler nicht mit Scheinverfahren behelligen. Mit einer Demokratiesimulation hat so etwas nichts zu tun. |
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23.08.2025 09:14 Uhr |
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| Gerecht ... ja, wenn es eine "Nachschärfung" wäre, fände ich sie gerecht. |
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23.08.2025 12:02 Uhr |
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Ich habe übrigens hier meinen Stellvertreter in der Union verloren, weil er hier wegen seiner Anschauung in Nazieck geschoben wurde und er sagte, dass er das nicht mitmacht und seinen Account ruhend stellte.
Einem Linken wird von der Redaktion sofort beigesprungen, wenn er mal etwa schärfer angegangen wird und ihm als Mitglieder der Partei, die rechtlich auf jeden Fall die Fortschreibung der SED ist und damit auch in Tradition der Berija-Stasi-NKWD-Truppe in diesen Belangen steht, wird sofort beigesprungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2025 12:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2025 12:05 Uhr |
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Ist das eine persönliche Gesinnungsstrafe durch rMS und keine administrative oder sich auch rechtlich drohenden Konsequenzen ergebende Strafe, die hier verhängt wurde und das zeigt wiederum er kann es nicht.
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23.08.2025 12:10 Uhr |
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Zitat:Nun kommt die Aussage "du bist Kommunist, denn alle Linken sind Kommunisten" und es gibt große Empörung.
Wäre es so gewesen, hätte ich das ggf. anders gesehen.
Doch Ostpreußen hat zweimal ausdrücklich Kreuzeiche als Person angesprochen bzw. mit einbezogen.
Zitat:Falsch. Weil Kommunisten wie du das tun, was sie am besten können: Leute mit Gewalt bedrohen oder gleich verprügeln, die es wagen eine abweichende Meinung nur zu haben, Anderdenkende mit Hass und Hetze zu überziehen und den ansonsten verhaßten Sicherheitsbehörden mit Lügen zu denunzieren.
Ihr seid immer noch gelehrige Schüler von Berisha und Stalin und hättet der Gestapo und dem MfS zur Ehre gereicht.
Mit einer minimal anderen Formulierung hätte ich es nicht als Beleidigung gesehen. Abgesehen davon störe ich mich traditionell auch an anderen Gleichsetzungen. |
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23.08.2025 12:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Gleichzeitig wird hier aber auch das Narrativ (die Mär) befeuert, man dürfe in Deutschland seine Meinung nicht frei äußern.
Das ist keine Mär, sondern ein Fakt.
Zu meinen Lebzeiten wurden diverse Gesetze geändert, wodurch Aussagen unter Strafe stehen, welche man vorher straflos sagen durfte. Zuletzt (?) wurde von der Ampel das "Deadnaming" unter Strafe gestellt.
Völlig unabhängig davon, wie man diese Gesetzesänderungen findet, haben sie die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt. Wer das Gegenteil behauptet, hat ganz viel nicht mitbekommen oder lügt bewusst.
Die Ketten werden nur von denen wahrgenommen, die an ihnen rütteln.
Mir hat das Ausmaß des Problems aufgrund der Diskussionskultur im Bereich der Friedenspolitik vor mehr als 20 Jahren gedämmert, aber dazu muss man die entsprechenden Konflikte direkt erlebt haben und begreifen, wie schief weite Teile der Funktionsträger in der Politik und der Meinungsmacher in den Medien gewickelt sein können.
Ein anderes Beispiel: Mittlerweile haben viele Wissenschaftler und geschichtlich Interessierte aus privaten Archiven kommende Primärquellen zur Münchner Räterepublik vorliegen. Da kommen Dinge zum Vorschein, die in bestimmten Punkten massiv gegen das offiziell gepflegte Narrativ sprechen. Bestimmte der enthaltenen Fakten könnte man öffentlich nicht diskutieren, ohne Probleme auf ganz verschiedenen Ebenen zu bekommen. Man muss gar nicht so weit in die Materie einsteigen: Vermutlich sind bereits die seit Jahrzehnten allgemein zugänglichen Zitate des rechtmäßig gewählten und gewaltsam vertriebenen bay. Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann mittlerweile ein massives Problem. Etwas milder, aber in die gleiche Richtung läuft es mit Zitaten von Helmut Schmidt zu anderen Themenbereichen.
Tatsächlich kann man mittlerweile viele Dinge nicht aussprechen, ohne massive Nachteile zu haben. Eine Nancy Faeser steht beispielhaft für die Verschärfung dieses Problems, denn nun werden selbst fundierte und begründete Aussagen im juristischen Vorfeld oder in manchen Fällen sogar strafrechtlich verfolgt, wenn sie regierungsnahen Narrativen zu sehr widersprechen. Durch politische Ämter parteilich weisungsgebundene Staatsanwaltschaften machen zahlreiche Schikanen ohne jedes seriöse Strafverfahren möglich.
Die Staatsanwaltschaft Bamberg ist ein plastisches Beispiel, das ich im RL meinen Bekannten von der CSU immer wieder konsequent aufs Brot streiche. |
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23.08.2025 12:15 Uhr |
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Ich weiß nicht, ob ich mir das Kasperltheater noch lange antue
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