Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Ein wissenschaftlicher Beraterkreis ist der Meinung, Deutsche sollten bis 73 arbeiten. Siehst Du das auch so?
1 - 12 / 12 Meinungen
06.10.2025 21:14 Uhr
Nein, aber das hilft wohl nicht viel.
06.10.2025 21:17 Uhr
Was sind das denn für "Wissenschaftler"?

Und nein, ich bin nach wie vor der Meinung, dass 67 bereits die absolute Obergrenze ist.
06.10.2025 21:18 Uhr
Letztendlich geht es darum, dass möglichst viele schon vor Renteneintritt sterben. Es ist völlig utopisch zu glauben, die Lebenserwartung werde in den nächsten Jahren erheblich steigen. Das Gegenteil ist bereits jetzt schon der Fall.

Ich bin außerdem der Ansicht, dass es der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland nicht entspricht, wenn diejenigen, die arbeiten, immer weiter belastet werden, während man immer großzügiger Menschen entgegenkommt, die weder arbeiten noch zukünftig arbeiten werden. Das ist eine Schieflage, die nicht weiter fortgesetzt werden kann.
06.10.2025 21:19 Uhr
Hat die Gaslobbyistin immer noch nicht verstanden, dass sie dafür nicht zuständig ist?
06.10.2025 21:19 Uhr
Zitat:

Und nein, ich bin nach wie vor der Meinung, dass 67 bereits die absolute Obergrenze ist.


Mein Vater hätte dabei die Rente nie erlebt. Er starb am 1. Advent 2008 im Alter von 66 Jahren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2025 21:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.10.2025 21:46 Uhr
Auf solche Ideen kommen auch nur Leute, die nie das geschützte Hochschulleben verlassen haben und weder körperlich gearbeitet haben oder wenigstens irgendeine Form von Druck, Resultate erzielen zu müssen, erlebt haben.
06.10.2025 22:53 Uhr
Es geht halt bei solchen Analysen nie wirklich darum, wie lange die Leute arbeiten sollen, sondern wie lange es dauert, bis den (evtl vollen) Rentenanspruch erworben haben. Also darum, faktisch massive Rentenkürzungen durchzusetzen. Hört sich besser an als zuzugeben, dass die Leute systematisch bezüglich der Sicherheir des Systems von der Polirik belogen werden.
07.10.2025 01:00 Uhr
Was sind denn das für Wissenschaftler? Waren die vorher Corona-Impfschwurbler?
07.10.2025 03:01 Uhr
Zitat:
Was sind das denn für "Wissenschaftler"?


Das sind Buddys der Wirtschaftsministerin Reiche, die schon häufiger durch ihre lobbynahe Politik aufgefallen ist.

U.a.. empfiehlt dieses Gremium, wieder verstärkt in die Nukleartechnik einzusteigen. Es geht also weiter munter rückwärts in Deutschland.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirtschaft-berater-von-katherina-reiche-fordern-deregulierung-und-hoeheres-renteneintrittsalter-a-b2a21b1d-b897-4d05-b4af-c2ced5c90a7f

07.10.2025 03:07 Uhr
Zitat:
Letztendlich geht es darum, dass möglichst viele schon vor Renteneintritt sterben. Es ist völlig utopisch zu glauben, die Lebenserwartung werde in den nächsten Jahren erheblich steigen. Das Gegenteil ist bereits jetzt schon der Fall.


Ein höheres Renteneintrittsalter bedeutet auch immer eine massive Rentenkürzung für die Beitragszahler. Es gibt bereits heute genung Leute, die nach 40 Beitragsjahren und wenigen Monaten Rentenbezug sang- und klanglos, jedoch sozialverträglich, aus dem Leben scheiden.

So stellen sich Union und AfD (Zukunftskoalition) das ideale Leben und Sterben des Fußvolks vor.
07.10.2025 03:11 Uhr
Übrigens:

Zitat:
1981 wurde entschieden, dass Abgeordnete nicht in die Rentenversicherung einzahlen, um deren Unabhängigkeit zu garantieren. Um dennoch sicherzustellen, dass die Politiker und Politikerinnen eine angemessene Altersvorsorge haben, erhalten sie stattdessen eine sogenannte Altersentschädigung. Und die fällt nicht zu knapp aus. (...)

Doch auch nach kürzerer Mitgliedschaft fällt eine beträchtliche Altersentschädigung an. Das zeigt ein einfaches Rechenbeispiel: Alle Abgeordneten im Bundestag verdienen derzeit (Stand Februar 2024) laut der Webseite des Bundestags ein monatliches, einkommensteuerpflichtiges Gehalt von 10.591,70 Euro. Nach einem Jahr Mitgliedschaft würde somit ein Rentenanspruch von 264,80 Euro pro Monat entstehen. Nach einer vierjährigen Amtszeit im Bundestag würde dieser bereits bei 1059,00 Euro monatlich liegen. Bei acht Jahren Amtszeit würden 2118 Euro monatlich anfallen. Zum Vergleich: Dem Rentenatlas 2023 der Deutschen Rentenversicherung zufolge lag die Rente (Zahlbetrag) Ende 2022 im Durchschnitt bei 1384 Euro pro Monat – sofern Rentner auf mindestens 35 Versicherungsjahre kamen. Bei den meisten Menschen in Deutschland fällt die Rente weitaus niedriger als 2000 Euro aus.(...)


https://www.fr.de/panorama/viel-rente-kassieren-bundestagsabgeordnete-ohne-je-einen-cent-einzuzahlen-so-zr-92834726.html
07.10.2025 07:41 Uhr
Betrifft mich nicht, weil ich 2060 schon längst in Pension bin, sofern ich noch lebe. Aber meine Kinder wird es freuen ;). Die haben genug gefaulenzt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 12 / 12 Meinungen