Ich kann ihre Überlegungen nachvollziehen, aber ich würde ein anderes Ziel wählen, falls ich auswandern würde, wenn es in Deutschland wieder düster werden sollte.

Klar, die ganzen AfDler auf der Strasse, die blablabla

(...)Antisemitismus tritt trotz strafrechtlicher Verfolgung immer noch offen und unverhohlen zu Tage, jedoch auch häufig als „Wolf im Schafspelz“ verdeckt und mit Hilfe von Umschreibungen und Codes, auch um strafrechtliche Verfolgung zu umgehen. Viele der sogenannten Codes sind seit Jahrhunderten überliefert und dementsprechend im kollektiven Gedächtnis verankert. Sie werden verwendet, ohne eine bewusst antisemitische Agenda verbreiten zu wollen. Dieser Umstand macht die Nutzung und Reproduktion nicht weniger gefährlich. Sehr häufig werden sie jedoch auch als bewusste Strategie eingesetzt, um Tabubrüche und strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden und gleichzeitig antisemitisches Gedankengut zu äußern, das von denjenigen, die dies decodieren können, jederzeit verstanden wird. Die Verbreitung von Hass auf Jüdinnen:Juden kann somit auf subtile Art und Weise sowohl bei Sender*innen als auch Adressat*innen vorangetrieben werden. (...)

Dann lieber nach Israel zu Smotrich und Co., die zeigen wie Toleranz gelebt wird.

Die AfD geht in Sachen Antisemitismus ebenso planmäßig wie in Sachen Rassismus ganz im Sinne ihrer großen Vorbilder vor.

Du konntest dir den antisemitischen Seitenhieb auf Israel selbst bei diesem Thema wieder nicht verkneifen. Ich zitiere deinen widerlichen Beitrag ein weiteres Mal:

Warum sie, als Nichtjüdin, Israel wählen würde, weiß ich allerdings nicht. Da gibt es sicherere Orte.

Die CDU-Politikerin mit jüdischen Vorfahren sagte im Podcast »Meine schwerste Entscheidung« der Funke Mediengruppe: ...

Steht u.a. im Hintergrund dieser Umfrage:

Reicht nicht aus. Ihr Mutter müsste Jüdin sein, um sie zur Jüdin zu machen. Ansonsten wären wir bei der Rassenideologie.

Wie schön, dass Compadre wieder aktiv in der Dol-AfD mitmischt.

Ok und welche Parteien und Gruppen sind für die gegenwärtigen Lage verantwortlich?

Hör auf! Ich brauchte keinen weiteren Grund, um die AfD zu unterstützen.

Es gibt kaum Gründe die AfD zu unterstützen, wenn man sein Resthirn nicht beim letzten Stuhlgang in die Kanalisation befördert hätte.

Mit solchen Überlegungen ist sie nicht alleine. Jeder, der sich dezidiert links politisch aktiv zeigt, hat bereits Pläne für den Tag X.

Mich kotzen diese ganzen pseudo-bürgerlichen AfD-Groupies an. Dieses ganze Getue und Gehabe von wegen: Wir sind doch eigentlich ganz ordentliche demokratische Bürger, die nur gegen das protestieren, was da schief läuft.

Drauf geschissen: Im Grund läuft da eine verdeckte Zuwendung hin zum Rechtsextremen, das vorher einfach nur schlummerte und jetzt mit der zunehmenden Gesellschaftsfähigkeit der braun-blauen Vereinigung - sich Bahn bricht.