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Wiebke Esdar (SPD), Fraktionsvize im Bundestag, beteiligte sich in erster Reihe an einer Anti-Merz-Stadtbild-Demonstration. Findest Du das richtig? |
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25.10.2025 13:23 Uhr |
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Ja, das ist richtig so.
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25.10.2025 13:25 Uhr |
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| Jepp. Die SPD sollte viel öfter klare Kante zeigen. |
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25.10.2025 13:48 Uhr |
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| Jo, völlig richtig. |
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25.10.2025 15:26 Uhr |
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| Ja, mit dem Gesicht hätte ich mich auch von Merz angesprochen gefühlt. |
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25.10.2025 17:48 Uhr |
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Von mir aus soll sie, ist mir völlig egal.
Ich verstehe zwar nicht, warum sich diese Partei ständig für Klientelgruppen verkämpft, die sie nicht wählen und noch nie gewählt haben, oder sie mangels Wahlberechtigung gar nicht wählen können, und darüber ihre (ehemals) angestammte Zielgruppe völlig vernachlässigt und zusieht, wie die zu AfD und Nichtwählern abwandern. Aber wenn man sich weiter verzwergen will, ist das eine aussichtsreiche Strategie. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.10.2025 17:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.10.2025 19:44 Uhr |
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| Das sollte eine Bundesregierung aushalten, wenn eine Fraktionsvize gegen den Kanzler demonstriert - bei einem Minister wäre das natürlich etwas anderes. |
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25.10.2025 23:51 Uhr |
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| Klar, immer weiter in Richtung 5 Prozent Hürde. |
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25.10.2025 23:59 Uhr |
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Wiebke Esdar ist ein Teil der Bielefeld-Verschwörung.  |
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26.10.2025 02:15 Uhr |
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Zitat:Von mir aus soll sie, ist mir völlig egal.
Ich verstehe zwar nicht, warum sich diese Partei ständig für Klientelgruppen verkämpft, die sie nicht wählen und noch nie gewählt haben, oder sie mangels Wahlberechtigung gar nicht wählen können, und darüber ihre (ehemals) angestammte Zielgruppe völlig vernachlässigt und zusieht, wie die zu AfD und Nichtwählern abwandern. Aber wenn man sich weiter verzwergen will, ist das eine aussichtsreiche Strategie.
Erstens würde ich einwenden, dass die SPD nicht nur eine Zielgruppe hat, sondern eben mehrere Zielgruppen.
Und zweitens kann ich mich erinnern, dass auch schon 1988 bis 1995 (Zeit meiner Mitgliedschaft) die SPD migrantische Milieus adressiert und tatsächlich auch angezogen hat. Nicht zuletzt mit Forderungen nach leichterer Einbürgerung und Wahlrecht für diese Menschen. |
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26.10.2025 02:23 Uhr |
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| Ich würde mir viel häufiger wünschen, dass die SPD wieder ein erkennbares Profil gegen Friedrich Merz gewinnt. |
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26.10.2025 06:13 Uhr |
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Das zeigt nur, wie weit die Spezialsozialisten mittlerweile gehen können ohne Konsequenzen zu fürchten.
Das Land haben diese marxroten Typen zusammen mit den Grünen an den Abgrund gebracht.
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26.10.2025 11:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Von mir aus soll sie, ist mir völlig egal.
Ich verstehe zwar nicht, warum sich diese Partei ständig für Klientelgruppen verkämpft, die sie nicht wählen und noch nie gewählt haben, oder sie mangels Wahlberechtigung gar nicht wählen können, und darüber ihre (ehemals) angestammte Zielgruppe völlig vernachlässigt und zusieht, wie die zu AfD und Nichtwählern abwandern. Aber wenn man sich weiter verzwergen will, ist das eine aussichtsreiche Strategie.
Erstens würde ich einwenden, dass die SPD nicht nur eine Zielgruppe hat, sondern eben mehrere Zielgruppen.
Und zweitens kann ich mich erinnern, dass auch schon 1988 bis 1995 (Zeit meiner Mitgliedschaft) die SPD migrantische Milieus adressiert und tatsächlich auch angezogen hat. Nicht zuletzt mit Forderungen nach leichterer Einbürgerung und Wahlrecht für diese Menschen.
Ja, die SPD hat verschiedene Zielgruppen. Aspirantinnen für DAX-Vorstandsposten, Klimaaktivistinnen und nicht wahlberechtigte Einwohner gehören eher nicht dazu. Übrigens gibt es eine neue IAB-Studie, nach der es ausgerechnet Geringverdiener inklusive Aufstockern (!!) sind, die mangelnde Leistungsanreize bei Sozialleistungen kritischer sehen als andere Bevölkerungsgruppen.
Zu zweitens: Auch migrantische Frauen möchten gerne abends sicher von der Arbeit nach Hause kommen können. Sogar dunkelhäutige Migrantinnen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihnen das wichtiger ist als wochenlange Wortlaut-Debatten. Ich sehe aber niemanden bei der SPD dafür demonstrieren.
Man könnte bei der SPD ja einfach mal eines der Demoskopie-Institute beauftragen, zu erheben, wer die ehemaligen SPD-Wähler sind, differenziert nach demographischen und sozioökonomischen Merkmalen, und nach den Gründen fragen, warum sie die Partei nicht mehr wählen. Ich würde, wie sicher viele andere ehemalige Wählerinnen und Wähler auch, gerne Auskunft geben. Es scheint die Damen und Herren Funktionäre aber immer noch nicht wirklich zu interessieren, zumindest deutet das Verhalten darauf hin. Es dauert wohl noch etwas, bis man an diesem Punkt endlich ankommt. Deshalb tut es mir auch nicht leid, wenn es in den Umfragen weiter abwärts geht.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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