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Arbeitgeberpräsident Dulger fordert radikale Einsparungen bei den Krankenkassen. Der Verband schlägt unter anderem vor, die Praxisgebühr von zehn Euro wieder einzuführen und die kostenlose Mitversicherung von Ehepartnern zu beenden - Wie bewertest du das? |
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30.10.2025 23:05 Uhr |
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| Arbeitgeberpräsidenten labern viel Scheiße, wenn der Tag lang ist. |
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31.10.2025 07:39 Uhr |
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| Das würde gerade die "kleinen Leute" überproportional treffen. Hat der Arbeitgeberpräsident denn auch ausgerechnet, wie dann die staatlichen Zuschüsse für diesen Personenkreis ausfallen müssten, damit sie sich die KV noch leisten können? |
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31.10.2025 08:30 Uhr |
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Viel wichtiger wäre, das flächendeckende, sanktionefreie Krankfeiern endlich zu beenden.
Die Regierung Kohl hat mit der 80% Lohnfortzahlung bereits bewiesen, wie ein kränkelndes Arbeitnehmervolk über Nacht gesundet.
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31.10.2025 08:48 Uhr |
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| War die Praxisgebühr nicht total sinnlos, weil die Leute sich in dem Quartal dann dachten: "Jetzt habe ich sie fürs Quartal bezahlt, jetzt gehe ich zu allen Ärzten, wie es nur geht"? |
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31.10.2025 08:52 Uhr |
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Das Problem ist nicht, daß die das fordern.
Das Problem ist, daß die Regierung liefern wird. Vielleicht liefert sie nicht alles, aber sie wird etwas liefern. |
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31.10.2025 11:54 Uhr |
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Stell dir vor, wie viele Mittel dann für die deutschen Bürger zur Verfügung stehen, sobald das Remigrationsprojekt erfolgreich umgesetzt und abgeschlossen ist!
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31.10.2025 12:26 Uhr |
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Zitat:Zitat:Stell dir vor, wie viele Mittel dann für die deutschen Bürger zur Verfügung stehen, sobald das Remigrationsprojekt erfolgreich umgesetzt und abgeschlossen ist!
Wirst du dann zurück nach Deutschland abgeschoben?
Dann wirds wieder teurer...
Ich stimme zu! Es wäre sehr teuer, aber für mich!
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31.10.2025 13:17 Uhr |
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Ein sicherer Weg, die Kosten für medizinische Dienstleistungen und Produkte zu senken, besteht darin, die Nachfrage nach ihnen zu reduzieren – und eine allgemein gesunde, körperlich aktive Bevölkerung mit bewussten Essgewohnheiten und Lebensstilentscheidungen erreicht genau das!
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01.11.2025 00:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ein sicherer Weg, die Kosten für medizinische Dienstleistungen und Produkte zu senken, besteht darin, die Nachfrage nach ihnen zu reduzieren – und eine allgemein gesunde, körperlich aktive Bevölkerung mit bewussten Essgewohnheiten und Lebensstilentscheidungen erreicht genau das!
Du darfst dabei aber nicht die Tatsachen vergessen, die die demographische Entwicklung in unserem Land mit sich bringt.
Eher die Art der Zuwanderung, neuerdings beispielsweise von vielen Analphabeten aus dem heutigen EU-Mitgliedsland Bulgarien, direkt in die Sozialsysteme, und bei voller Belastung der Krankenkassen...
Was haben die Leute in den vergangenen Regierungen nicht verstanden am Begriff "Solidarsystem"? Vermutlich alles? |
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01.11.2025 00:26 Uhr |
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Eine einfach Einnahmen- und Ausgabenrechnung könnte problemlösend helfen. Wer zahlt ein und wer bekommt Leistungen.
Ggf. sollten politische Entscheidungen dann eben auch aus Steuermitteln bezahlt werden und nicht aus den Beitragszahlungen der gesetzlichen Krankenkassen.
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01.11.2025 00:36 Uhr |
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Zitat:Zitat:War die Praxisgebühr nicht total sinnlos, weil die Leute sich in dem Quartal dann dachten: "Jetzt habe ich sie fürs Quartal bezahlt, jetzt gehe ich zu allen Ärzten, wie es nur geht"?
Ja, die Ärzte-Flatrate war eine geniale Schnapsidee.
Vielleicht muss man jetzt für jede Überweisung einzeln bezahlen; dann haben die Schwerkranken halt Pech und die armen Schwerkranken doppeltes Pech gehabt.
Warum sind die Leute nicht einfach gesund und wohlhabend?
Fun Fact: Die FDP hatte die Abschaffung der Praxisgebühr durchgesetzt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2025 00:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.11.2025 07:42 Uhr |
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Zitat:Fun Fact: Die FDP hatte die Abschaffung der Praxisgebühr durchgesetzt.
Nicht ganz so lustiger Fakt:
Zitat:An dieser Stelle sagt die FDP den Versicherten jedoch nicht die volle Wahrheit. Denn in der Logik der FDP-Gesundheitspolitik liegt es, künftige Löcher keineswegs durch einen höheren Beitragssatz zu stopfen, sondern vielmehr durch andere Formen der Eigenbeteiligung beziehungsweise durch höhere Zusatzbeiträge. Das sollten die Liberalen schon dazusagen, wenn sie jetzt so vollmundig eine Abschaffung der Praxisgebühr fordern.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-03/praxisgebuehr |
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01.11.2025 23:24 Uhr |
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| Dazu kann ich nichts qualifiziertes schreiben, aber richtig ist, dass der Vorstoß zur Praxisgebühr nicht neu ist. Auf die vielen Sparforderungen müssten die Gewerkschaften und die betreffenden Sozialverbände reagieren. Tun sie dies nicht hängt es auch von den Kräfteverhältnissen in den Parteien ab, ob grünes Licht gegeben wird, neue Einsparungen durchzuziehen. Ich werde mich mal die Tage damit beschäftigen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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