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Fragenübersicht Sind Online-Spiele-Anbieter reine Ausbeuter?
1 - 10 / 10 Meinungen
03.11.2025 13:52 Uhr
Nein, es steht den Nutzer ja vollkommen frei für dieses Angebot zu bezahlen.
03.11.2025 14:07 Uhr
Wie kommen denn da 1000(en)de Euros zusammen? Spielst du Poker? Vor ein paar Jahren hatte ich mal hin und wieder Geld für das eine oder andere Onlinespiel ausgegeben, aber das hielt sich im niedrigen zweistelligen Bereich.
03.11.2025 14:24 Uhr
Ja, ich habe auf bzw. über Steam schon Spiele kostenlos gespielt.

Aber das war dann für ein Wochenende oder ein paar Tage. Die meisten Spiele, die ich spiele, habe ich vorher gekauft.
03.11.2025 14:25 Uhr
Zitat:
Wie kommen denn da 1000(en)de Euros zusammen? Spielst du Poker? Vor ein paar Jahren hatte ich mal hin und wieder Geld für das eine oder andere Onlinespiel ausgegeben, aber das hielt sich im niedrigen zweistelligen Bereich.


Vor allem bei den Online-Games von Playata (HeroZero, Shakes&Fidget, Big Bang Empire etc) kann man sich Zusatzpakete kaufen, um Vorteile zu erlangen. Das sind z.B. bessere Skills, Waffen, deutlich größere Belohnungen bei Quests. Zusätzlich gibt es Wochenpakete, die die Spielfiguren stärker machen. Das günstigste Paket kostet 4,99€ die Woche, das Teuerste liegt bei 199€ - Wenn man so ein Spiel über Jahre spielt, kann das tatsächlich in die Tausende an € gehen.

03.11.2025 14:35 Uhr
Wie so viele sind auch das auf Gewinnerzielung ausgelegte Unternehmen, wie man so schön sagt. Ob das Ausbeutung ist oder nicht, ist oft nicht einfach zu beantworten. Es ist das Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und bewusst provoziertem Suchtverhalten seitens des Anbieters.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2025 14:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.11.2025 14:46 Uhr
Da ich ausschließlich auf Retro-Gaming-Konsolen und Emulatoren spiele, gebe ich eigentlich kein Geld aus – außer für Hardware.
03.11.2025 18:21 Uhr
Hö? Was hat Steam damit zu tun?
Ich habe etwa 500 Spiele in meiner Steam-Library, allesamt käuflich erworben, die meisten zu Nachlässen von mindestens 75%.

Ich war am Anfang ziemlich skeptisch gegenüber der Plattform, 'wat dä Bauer nit kennt, dat...'

Ich habe mein Konto inzwischen seit mehr als 15 Jahren und möchte den Service nicht mehr missen.
04.11.2025 11:19 Uhr
Abenteuerlicher Hintergrund. Welche 'Online-Spiele' hat Steam denn entwickelt, um Dich auszubeuten?

Die Umfrage scheint eigentlich die Frage aufgreifen zu wollen, ob 'Free-to-Play'-Konzepte nicht eigentlich viel größere Geldmacherei sind, als ordentlich bezahlte Spiele?
04.11.2025 11:24 Uhr
Zitat:
Wie kommen denn da 1000(en)de Euros zusammen? Spielst du Poker? Vor ein paar Jahren hatte ich mal hin und wieder Geld für das eine oder andere Onlinespiel ausgegeben, aber das hielt sich im niedrigen zweistelligen Bereich.


Diablo Immortal ist eher im Bereich von Hunderttausenden Euro. Zumindest wenn man einen voll ausgestatteten Helden will - aus welchen Gründen auch immer (außer der Kombination aus Zwangsstörung und zu viel Geld). Es ist mindestens ein Spieler bekannt, der schon 2022 Hunderttausend ausgeben hat (allerdings hat er das teilweise durch Streams wieder reinzuspielen versucht - das war also gewissermaßen eine Investition in sein Gaming-Angebot).
07.11.2025 19:16 Uhr
"No Mans Sky" kostete am Anfang einen überschaubaren zweistelligen Betrag und dann nichts mehr - auch nicht nach 400 Stunden Spieldauer.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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