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 |  | 146 - 150 / 21514 Abstimmungen |  |  |
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| Ist die USA bereits faschistisch? |
| Es gibt ja viele Faschismusdefinitionen von Dimitroff über Trotzki hin zu verallgemeinerten oberflächlichen Betrachtungen. Man könnte darüber diskutieren inwiefern die eine oder andere Bewertung vorgenommen werden kann. |
 | Keine Ahnung, mit Theorie kenne ich mich nicht so gut aus. | 7,1% |  (1) | | | Ja, ich würde das explizit verallgemeinern. Man muss Scheiße als das bezeichnen können, was es ist. | 7,1% |  (1) | | | Nein, die USA nicht. Die US-Regierung schon. | 21,4% | (3) | | | Nein, ich sehe keinen Anhaltspunkt für diese These. | 35,7% |  (5) | | | Diskussion. | 21,4% |   (3) | | | Keine Meinung. | 7,1% | (1) | | | Das interessiert mich nicht. | 0,0% | (0) | | | |  |
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| Fühlst Du Dich auf den Friedhöfen der Stadt Essen sicherer, seit dort das Führen von Messern verboten und erlaubt wurde? |
In der Friedhofssatzung der Stadt Essen vom 27. Juli 2025 steht in §6 zum "Verhalten auf den Friedhöfen" im Absatz 2 folgender Unterabsatz k, nachdem insbesondere nicht gestattet sei:
"das Führen von Waffen im Sinne des § 1 Abs. 2 Waffengesetz oder Messer jeder Art. Dies gilt nicht für Einsatzkräfte von Polizei- und Ordnungsbehörden sowie beauftragten Sicherheitsdiensten im Einzelfall.
Vom Verbot des Führens von Messern ausgenommen sind Gewerbetreibende und ihre Beschäftigten und von den Gewerbetreibenden Beauftragte, die Messer im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung auf einem Friedhof führen. Ebenso sind Personen, die das Messer für die Grabpflege auf dem jeweiligen Friedhof nutzen vom Verbot des Führens von Messern ausgenommen."
Quelle: https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/15/SR703neu.pdf
(Für Essener vielleicht wichtig: Die Friedhofssatzung gilt vermutlich nicht für die Friedhofsparkplätze, auf denen anscheinend mit Gebrauchtwagen gehandelt wird, was schon mal zu Messerstechereien führt.)
Laut dieser Friedhofssatzung darf man auf den Essener Friedhöfen also Messer führen, wenn man Gräber pflegen will.
Das macht in meiner Welt das vorhergehende Führverbot völlig sinnlos und überflüssig. |
| | Ja | 25,0% | (2) | | | Ja und das Messerverbot trägt dazu bei. | 0,0% | (0) | | | Habe ich noch nie drüber nachgedacht bzw. ich habe noch nie in Essen einen Friedhof besucht und habe das auch nicht vor. | 25,0% | (2) | | | Nein, dieses Messerverbot/-nichtverbot ängstigt mich eher. | 0,0% | (0) | | | Nein | 0,0% | (0) | | | Du immer mit Deinen Messern! | 25,0% |  (2) | | | Gesetze und Verordnungen zu formulieren ist nicht einfach. | 12,5% | (1) | | | Das ist mir so egal. | 12,5% | (1) | | | | |
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| Würden die ihre Rollatoren schiebenden Alten einen nützlichen Beitrag zum Gemeinwesen leisten, wenn diese statt ihrer Rollatoren kleine Verkaufswagen vor sich her schieben würden? |
| Der den Körper ertüchtigende Effekt wäre ziemlich gleich, der Verkauf würde die Rente der Alten aufbessern und man könnte gewissermaßen überall Getränke, kleine Snacks, Hüllen für Handys und andere nützliche Dinge kaufen. So eine Verkaufsmöglichkeit ließe sich auch ganz leicht auf einen Rollator installieren. |
| | Eindeutig ja. | 8,3% | (1) | | | Das wäre eine Überlegung wert. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 8,3% | (1) | | | Nein. | 50,0% | (6) | | | Ich weiß nichts, aber ich diskutiere mal. | 33,3% |  (4) | | | | |
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| Nehmen Senioren zunehmend zuviel öffentliche Fläche ein? |
| Und zwar Fläche im wahrsten Sinne des Wortes! Früher genügte diesen Leuten ein einfacher Gehstock, heute muss es zunehmend ein Rollator sein. Während ein Gehstock den Platzbedarf eines Menschen nur unwesentlich vergrößert führt ein Rollator dazu, dass der eingenommene Platz des Benutzers quasi verdoppelt wird. Im öffentlichen Personen- und Nahverkehr wird das zum Problem, genauso in Einkaufspassagen und in den Schlangen der Supermarktkassen. |
| | Eindeutig ja. | 7,7% | (1) | | | Ja. | 0,0% | (0) | | | Teilweise. | 15,4% | (2) | | | Nein. | 38,5% | (5) | | | Eindeutig nein. | 15,4% | (2) | | | Ich habe dazu keine Meinung, äußere mich aber in der Diskussion. | 23,1% | (3) | | | | |
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| Kann der voraussichtliche Wahlsieg von Zohran Mamdani Donald Trump gefährlich werden? |
" US-Präsident Trump will der Stadt New York Bundesmittel streichen, sollte der linke Kandidat Mamdini die Bürgermeisterwahl gewinnen. Letzterer gilt als Favorit - und wäre der erste muslimische Bürgermeister der Stadt.
Vor der Bürgermeisterwahl in New York hat US-Präsident Donald Trump der Stadt mit finanziellen Konsequenzen gedroht, falls der favorisierte Kandidat der Demokraten, Zohran Mamdani, gewinnen sollte.
"Wenn der kommunistische Kandidat Zohran Mamdani die Wahl zum Bürgermeister von New York City gewinnt, ist es höchst unwahrscheinlich, dass ich meiner geliebten Heimatstadt mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbeträge an Bundesmitteln zukommen lasse", schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Mit dem 34-jährigen Newcomer im Rathaus habe "diese einst so großartige Stadt KEINE Chance auf Erfolg oder auch nur Überleben".
Der Präsident hat während seiner zweiten Amtszeit wiederholt damit gedroht, Bundesmittel wegen politischer Meinungsverschiedenheiten zu streichen.(...)"
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-new-york-mamdani-trump-100.html |
| | Ja, Mamdani kann eine Entwicklung für die Demokraten auslösen, die Trump gefährlich werden könnte. | 11,1% | (1) | | | Nein, die Auswirkungen des Mamdani-Booms werden auf New York beschränkt bleiben. | 55,6% | (5) | | | Ich bin mir nicht sicher. | 0,0% | (0) | | | Interessiert mich nicht. | 33,3% | (3) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
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 Volk, Sonstige |
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