Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Könnte man sagen, dass Du nur noch von Hass und Verachtung für diese Gesellschaft geprägt bist?
1 - 16 / 16 Meinungen
13.11.2025 11:46 Uhr
Klar, könnte man sagen.

Man könnte auch sagen, daß der Mond aus Blauschimmelkäse besteht.

Ist beides Schwachsinn, aber im Rahmen der Meinungsfreiheit könnte man das wohl sagen.
13.11.2025 11:56 Uhr
Nee, bin ja nicht mehr in der Pubertät. Und für das eigene Unvermögen, mit den Widrigkeiten des Lebens klarzukommen, andere Menschen bzw. "die Gesellschaft" verantwortlich zu machen, bin ich auch geistig mittlerweile zu alt.
13.11.2025 12:36 Uhr
Im Einzelfall kann ich schon einmal emotional reagieren (aber Hass und Verachtung auf die Gesellschaft als solches ist damit noch lange nicht verbunden).
13.11.2025 13:00 Uhr
Hass ist vielleicht zuviel gesagt, Verachtung trifft es aber ganz gut. Ich möchte aber betonen, dass das den Zustand unserer Gesellschaft insgesamt betrifft, nicht die sich in ihr befindenden Individuen.
13.11.2025 13:10 Uhr
Nein, das wäre zu hoch gegriffen. Verachtung verspüre ich eher gegen den zunehmenden Rechtsautoritarismus und gegen alle, die Menschen entmenschlichen wollen. Also das was bspw. die Zionisten versuchen.
13.11.2025 13:11 Uhr
Nein, das würde ich nicht unterschreiben.
13.11.2025 13:36 Uhr
Es macht mir keine Freude mehr, euch zu hassen oder zu verachten. Es ist alles einfach nur traurig.
13.11.2025 14:04 Uhr
Zitat:
Es macht mir keine Freude mehr, euch zu hassen oder zu verachten. Es ist alles einfach nur traurig.


Gähn..
13.11.2025 14:05 Uhr
"Hass" ist nicht mein Thema, aber eine gewisse Verachtung für Teile der Gesellschaft, die trage ich schon in mir.
13.11.2025 19:58 Uhr
Das ist weitestgehend richtig. Aber ich habe kein Sendungsbewusstsein.
13.11.2025 20:48 Uhr
Ich schaue mit großer Neugierde und trotz gewisser Widrigkeiten mit ungebrochener Lebenslust auf die Welt.

Klar, sie braucht meiner Ansicht nach Veränderung, tiefgehende Veränderung. Aber die beginnt im Hier und Jetzt. Und wenn ich genau hinschaue, sehe ich auch in dieser Gesellschaft faszinierende Formen der gegenseitigen Hilfe, der solidarischen Kooperation und der revolutionären Freundlichkeit. Mensch muss also gar nicht immer das Rad utopisch neu erfinden, sondern kann sich auch der genossenschaftlichen Kraftquellen vergewissern und sie neu kombinieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.11.2025 20:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.11.2025 21:18 Uhr
“Von Sonn’ und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd er leben,
hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslicht gegeben;
er nennts Vernunft und brauchts allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein.“

Goethe, Faust
14.11.2025 08:38 Uhr
Nein. Wir lieben doch alle Menschen
14.11.2025 08:50 Uhr
Da ich weder Papadopoulos, noch Gundremmingen, SBF, August4711 oder Tilia bin, kann ich die Frage ganz klar verneinen.
14.11.2025 08:57 Uhr
Zitat:
Nein, das wäre zu hoch gegriffen. Verachtung verspüre ich eher gegen den zunehmenden Rechtsautoritarismus und gegen alle, die Menschen entmenschlichen wollen. Also das was bspw. die Zionisten versuchen.


In diesem Sinne also gegen die Juden wieder einmal.
14.11.2025 09:30 Uhr
Zitat:
Nein, das wäre zu hoch gegriffen. Verachtung verspüre ich eher gegen den zunehmenden Rechtsautoritarismus und gegen alle, die Menschen entmenschlichen wollen. Also das was bspw. die Zionisten versuchen.


Da hat jedenfalls mal einer wieder keine Ahnung vom Zionismus. Und weiß zum Beispiel auch nicht, dass es linke und sozialistische Zionisten gibt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 16 / 16 Meinungen