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Bringst du rein logistisch die Voraussetzungen mit, um ein vollwertiges Mitglied der Prepper-Szene zu sein? |
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23.11.2025 17:23 Uhr |
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Die Logistik wäre nicht das Problem. Die geistigen Voraussetzungen für so nen Blödsinn fehlen bei mir.  |
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23.11.2025 17:44 Uhr |
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Zitat:Prepper sind Leute, die sich auf Naturkatastrophen, Kriege und Bürgerkriege und andere apokalyptische Ereignisse vorbereiten. Sie lagern Lebensmittelkonserven, Treibstoffe und Dieselgeneratoren sowie andere Überlebensausrüstungen wie zum Beispiel Gasmasken und Hazmat-Anzügen ein und bauen schon durchaus mal den Keller des eigenen Hauses zum Bunker aus.
Gegebenenfalls wird das durchaus mit Mitteln zur Selbstverteidigung, insbesondere Waffen, ergänzt.
Ziemlicher Unsinn, was Du da erzählst.
Ein Prepper ist in Deutschland bereits jemand, der die Empfehlungen der Bundesregierung für die Vorsorge vor krisenhaften Situationen beherzigt. (Link hinzugefügt: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html)
In den USA, wo die öffentliche Infrastruktur wesentlich löchriger ist, wo Überschwemmungen, Wirbelstürme, Stromausfälle usw. deutlich häufiger sind und wo Polizei und Rettungskräfte oft deutlich länger als in Deutschland brauchen, um zu Hilfe zu eilen, sieht das anders aus.
Wobei es bestimmt auch in Deutschland die von Dir geschilderten "Prepper" gibt, aber sie sind definitiv nicht der Normalfall in der Prepperszene. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.11.2025 17:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.11.2025 17:48 Uhr |
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https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2021-04-16-sozialwissenschaft-wie-menschen-zu-preppern-werden
Auch Sozialwissenschaftler beschäftigen sich mit Preppern. |
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23.11.2025 22:10 Uhr |
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| Wie mans nimmt. Ich verfüge privat über nichts davon, bereite mich auch nicht vor. Ich habe aber mit den schnellsten Zugriff auf das umfangreiche, auf ca. 100 Personen ausgelegte Notfalllager meines Arbeitgebers und würde mir im äußersten Notfall ausreichend kriminelle Energie zutrauen, mich dort zu bedienen. Insofern bin ich dem gemeinen Durchschnittsprepper sogar haushoch überlegen. |
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24.11.2025 12:35 Uhr |
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| (X) Weder logistisch noch habituell. |
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24.11.2025 12:59 Uhr |
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@Zantafio
Können wir also davon ausgehen, dass du Konserven und Notfallausrüstungen für die Zombie Apokalypse hortest. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2025 13:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2025 14:29 Uhr |
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Ich bin zumindest in der Lage, einige Zeit ohne direkte Versorgung zu überstehen.
Diese Vorsorge hat für mich aber nichts mit der gewünschten Mitgliedschaft in irgendwelchen Prepperclubs zu tun, sondern einfach mit dem gesunden Menschenverstand. |
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24.11.2025 15:50 Uhr |
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Zitat: Können wir also davon ausgehen, dass du Konserven und Notfallausrüstungen für die Zombie Apokalypse hortest.
Nochmal: Nein, könnt Ihr nicht.
1. Das mit der Zombie Apokalypse war ein Werbegag nordamerikanischer Behörden, welche meinten, wer auf eine ZA vorbereitet sei, sei auch auf Wirbelstürme, Überschwemmungen, Stromausfälle usw. vorbereitet. (Ob deswegen die US-Armee ein entsprechendes Szenario vorbereitet hat?)
2. Ich rechne eher damit, daß die Arschgeigen, welche regelmäßig in Berlin Stromleitungen abfackeln, sich irgendwann mal koordinieren und die Stadt dann flächendeckend stromfrei wird, für Stunden oder Tage. Und damit, daß ich mal kein Geld habe, einkaufen zu gehen - diesen Monat - oder wegen körperlicher oder seelischer Erkrankung es nicht schaffe, die Wohnung zum Einkaufen zu verlassen - letzte Woche. |
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24.11.2025 18:40 Uhr |
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| Gasmaske habe ich nun nicht und halte ich auch für Unsinn, ansonsten bin ich aber aus Gründen gut ausgestattet und länger autark lebensfähig. |
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24.11.2025 21:20 Uhr |
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| Ich folge da den Empfehlungen der Behörden, was mich vermutlich noch nicht zum Prepper qualifiziert. |
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25.11.2025 00:53 Uhr |
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Zitat:Ich folge da den Empfehlungen der Behörden, was mich vermutlich noch nicht zum Prepper qualifiziert.
Doch, in Wirklichkeit schon.
Es ist erst wenige Jahrzehnte her, da war "preppen" noch völlig normaler Standard in diesem Land, galt als gesunder Menschenverstand. Man war einfach auf alles Mögliche vorbereitet, ob Stromausfall, nervige Krankheiten, überraschender Besuch und man konnte noch nicht quasi jederzeit einkaufen oder sich etwas liefern lassen.
Das, was Unmensch skizzierte, sind eher die Doomsday-Prepper ... oder solche, die aus mir selbstverständlich völlig unverständlichen Gründen (harharhar) den Verlautbarungen und Beschwichtigungen unserer Regierenden und der dauerhaften Haltbarkeit der Infrastruktur nicht trauen. |
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25.11.2025 01:08 Uhr |
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| Ich versuche, nach den Maßgaben des BBK vorzusorgen. Vollumfänglich gelingt mir das nicht. Lebensmittel, Wasser, Medikamente und sowas sind nicht das Problem. Aber ein Kurbelradio habe ich beispielsweise nicht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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