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In Ostfriesland hat eine Jägerin bei einer Treibjagd Spaziergänger mit einer Schrotflinte angeschossen. Sollten das Gebiet, in dem Treibjagden stattfinden, besser gesichert werden müssen? |
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23.11.2025 17:21 Uhr |
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| Nö. Der Jägerin sollte man eine Blutprobe entnehmen und sie zu einem Sehtest verpflichten. Nur hochchtungsvoll oder halb blind verwechselt man einen Spaziergänger mit einem Reh, Hirsch, Wildschwein oder Kaninchen. |
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23.11.2025 17:55 Uhr |
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Kennt sich jemand damit aus?
Sollten Treibjagden nicht ohnehin so gesichert sein, daß Anwohner und Touristen nicht in Gefahr geraten? |
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23.11.2025 18:15 Uhr |
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Hab in diesem Zusammenhang diesen bedenkenswerten Artikel gelesen, der meiner Auffassung nach die richtigen Fragen stellt.
https://wildbeimwild.com/wenn-hobby-jaeger-schiessen-werden-spaziergaenger-zu-zielen/
Zitat:
Warum ist es überhaupt erlaubt, Treibjagden in Bereichen durchzuführen, die von Spaziergängern, Reitern, Joggern und Familien ganz normal genutzt werden?
Weshalb gibt es keine bundesweit einheitlichen, grosszügig bemessenen Mindestabstände zu Wegen, Wohnhäusern und anderen öffentlichen Bereichen, die konsequent überwacht und sanktioniert werden?
Warum existiert bis heute keine zentrale, öffentlich zugängliche Statistik, die alle Jagdunfälle erfasst – inklusive der Verletzten und Getöteten unter Menschen und Haustieren?
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23.11.2025 19:05 Uhr |
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Ein Foto des Opfers würde einiges klären. Vielleicht sahen sie zum Beispiel aus wie Wildschweine?
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23.11.2025 22:14 Uhr |
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Dafür müsste man die aktuell gängigen oder vorgeschriebenen Maßnahmen kennen. Grundsätzlich werden Unfälle auch in Zukunft immer passieren können.
Ich bin in jüngeren Jahren bei èiner Radtour mal versehentlich mitten auf einem Truppenübungsplatz gelandet und weiß bis heute nicht, wie ich da hingekommen bin. Das Rausfinden war aufgrund der Zäune nämlich gar nicht so einfach und Hinweisschilder zum strengen Betretungsverbot fanden sich da auch viele. |
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24.11.2025 20:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Touristen will eh keiner auf dem Land, haben sie eben Pech gehabt und selbst schuld.
Das Geld der Touristen aber schon...
Wenn sie es denn da lassen würden...
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24.11.2025 21:19 Uhr |
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| Anscheinend schon. Allerdings bringt die beste Sicherung nichts, wenn der Faktor Mensch (hier: Jäger) ins Spiel kommt. Wenn man sich nicht 100% sicher ist, schießt man nicht. Ich weiß nicht, warum Jäger mit diesem Grundsatz von Waffennutzern immer wieder Probleme haben. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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