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 |  | 106 - 110 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Pest der kleinen Wiederkäuer erstmals in Österreich aufgetreten - macht Dir das Sorgen? |
"Nur 24 Kilometer hinter der österreichischen Grenze entfernt, war zunächst ein Ausbruch der Pest der kleinen Wiederkäuer in Ungarn dokumentiert worden, doch nun hat es die Infektionskrankheit mit einer Sterblichkeitsrate von 90 bis 100 Prozent auch in unser Land geschafft. Eingeschleppt wurde die Pest von Schafen aus Rumänien, die zu einem niederösterreichischen Schlafhof transportiert worden. Nachdem einige Tiere positiv auf "PPR" getestet wurden, mussten auch die gesunden Tiere dieser Sendung sterben und es wurde ein Importverbot von kleinen Wiederkäuern aus Rumänien und Ungarn verhängt."
https://www.heute.at/s/kranke-schafe-aus-rumaenien-bringen-pest-nach-oesterreich-120093733 |
 | Ja, schon. | 0,0% | (0) | | | Eher ja. | 28,6% |   (2) | | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 28,6% |   (2) | | | Nein, gar nicht. | 0,0% | (0) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 42,9% |  (3) | | | |  |
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| MKS in Ungarn in einem großen Rinderbetrieb ausgebrochen - überrascht Dich das? |
Nach Brandenburg nun ein Fall in Ungarn: die MKS erschien nach langer Abwesenheit in Europa "wie aus dem Nichts" erneut.
"Rund zwei Monate nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg meldet Ungarn einen Fall der Tierseuche. Betroffen sei ein Betrieb mit 1400 Rindern bei der Stadt Kisbajcs in der Nähe der slowakischen Grenze, teilte am Freitag die ungarische Lebensmittelsicherheitsbehörde mit. Tiere dort hätten Anfang März "die klassischen Symptome der Maul- und Klauenseuche" gezeigt; ein Labortest habe das Virus inzwischen bestätigt."
https://www.n-tv.de/ticker/Maul-und-Klauenseuche-erreicht-nach-Fall-in-Brandenburg-nun-auch-Ungarn-article25613839.html |
| | Ja, durchaus. | 0,0% | (0) | | | Eher ja. | 33,3% | (2) | | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, überhaupt nicht. | 0,0% | (0) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 16,7% | (1) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 50,0% | (3) | | | | |
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| Die Zinswende geht weiter - EZB senkt den Einlagenzins auf 2,5% - Erleben wir die Wiederkehr der Niedrigzinsen von 2019 (Null Prozent und darunter)? |
Die EZB soll für stabile Preise sorgen. Dafür passt sie regelmäßig den Zinssatz an, um u.a. die Wirtschaft zu stützen. So soll Inflation und Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Investitionskrediten entgegengewirkt werden.
Zeitgleich mit den Zinsen senkten die Währungshüter ihre Erwartungen an das künftige Wirtschaftswachstum im Euroraum für 2025 auf 0,9 Prozent (bisher 1,1 Prozent), für 2026 auf 1,2 Prozent (bisher 1,4 Prozent).
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/
studie/201162/umfrage/entwicklung-des-ezb-
zinssatzes-fuer-die-einlagefazilitaet
-seit-1999/ |
| | Ja, schon kurzfristig | 0,0% | (0) | | | Ja, mittelfristig | 16,7% | (1) | | | Ja, aber erst langfristig | 0,0% | (0) | | | Eher nicht | 33,3% | (2) | | | Nein, ich glaube die Zinstalsohle ist erreicht | 0,0% | (0) | | | Im Gegenteil, es geht bald wieder aufwärts | 16,7% | (1) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 33,3% | (2) | | | | |
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| Findest Du die Gebühren für Sitzplatzreservierungen - egal ob bei Billig-Airlines, als auch den großen Liniengesellschaften inzwischen nicht völlig überzogen? |
Früher bezahlte man seinen Flug - ggf. online - und konnte dann den noch verfügbaren Platz seiner gebuchten Kategorie ohne Zusatzgebühren wählen.
Heute differenzieren die Fluganbieter sogar in der gewählten Klasse (z.B. Economy) je nach Lage des Sitzes. Wer weiter vorne sitzen will zahlt je nach Airline zwischen 15 und 55 Euro extra - wohlgemerkt pro Strecke. Da kann sich ein vermeintliches Schnäppchen schnell mal zu einem ganz normalpreisigen Ticket entwickeln.
Bei Langstreckenflügen sind die Preise für die Reservierung/Platzwahl meist sogar noch etwas höher.
Schon seit längerer Zeit zahlt man natürlich für sogenannte Sitze mit mehr Beinfreiheit oder am Notausgang. Und da reden wir noch nicht einmal von sogenannten Premium-Economy-Sitzen, die gleich mal ein paar hundert Euro pro Strecke an Aufgeld erfordern. Bei manchen Premium-Economy-Preisen erreicht man bereits das Preisniveau von Business-Class-Flügen - so kostet z.B. das Ticket in der Premium-Economy von Lufthansa nach Johannesburg pro Strecke zwischen 1200 und 2000 Euro. Bei manchen Airlines ist zu dem Preis bereits der Business-Tarif (Z-Klasse - oder Value Klasse) erreicht, für den man dann allerdings auch ein flaches Bett erwarten darf und entsprechenden Komfort beim Flug (Essen, Platz, Enterdtainment) und vorher (Priority-Check-In/Boarding - Lounge-Zugang etc.).
Also was meint ihr: Zocken die Airlines die Kunden bei der Platzreservierung ab um die Margen bei den billigen Tarifen doch noch zu erhöhen? |
| | In der Tat | 12,5% | (1) | | | Eher schon | 25,0% | (2) | | | In Teilen | 12,5% | (1) | | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | | Nein | 12,5% | (1) | | | Diskussion | 12,5% | (1) | | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
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| Wird der VW ID.Every1 ein echter "Volkswagen" werden? |
"VW gibt einen Ausblick auf den ID.1, der 2027 erscheint. Die Optik zitiert das klassische VW-Gesicht, die Bedienung entfernt sich etwas vom aktuellen Touchscreen-Fetischismus. Der Einstiegspreis von rund 20.000 Euro ist eine Kampfansage an BYD, Chery & Co."
https://www.focus.de/auto/neuheiten/kleinwagen/vw-id-every1-weltpremiere-das-elektroauto-fuer-alle-muss-ein-hit-werden-sonst-wird-es-bitter-fuer-volkswagen_id_260755278.html |
| | Ja | 10,0% | (1) | | | Teilweise | 10,0% |  (1) | | | Nein | 30,0% | (3) | | | Diskussion | 10,0% | (1) | | | Bimbes | 40,0% | (4) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
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 Volk, Sonstige |
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00
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