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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  05.07.2025 11:41 Uhr
Die Berliner Grünen fordern eine Preisbremse bei Speiseeis - Du auch?

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100805750/gruene-in-berlin-wollen-preisbremse-fuer-eis.html

Die enorm gestiegenen Preise für Speiseeis erregen nicht nur die Gemüter der Berliner...
 Ja,das fordere ich auch und nicht nur in Berlin.25,0%  (2)
 Ich bin kein Eisesser.12,5%  (1)
 Ich habe dazu eine ganz spezielle Meinung.25,0%  (2)
 Ich werde mich gleich äußern, muss nur mein Eis erst schleckern.12,5%  (1)
 Mein Interesse gilt nur den Bimbes hier!25,0%  (2)
 
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Von:  Böhm Bawerk  05.07.2025 11:25 Uhr
Wie wichtig sind Atomkraftwerke für die Stromversorgung und Preisentwicklung in Europa?
Die Hitzewelle in Europa hat in den vergangenen Tagen für deutlich höhere Strompreise an der Börse gesorgt. Grund für den Preisanstieg war aber weniger der Stromdurst der Klimaanlagen, sondern die hitzebedingte Drosselung oder Abschaltung von Atomkraftwerken in Frankreich und der Schweiz sowie gleichzeitig wenig Strom aus Wind.

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/19859803/gedrosselte-atomkraftwerke-treiben-die-strompreise-auch-in-oesterreich
 Waren die Fakten bekannt, deswegen sehr wichtig37,5%  (3)
 Waren die Fakten nicht bekannt, deswegen unwichtig0,0%  (0)
 Diskussion50,0%  (4)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  Klingeling  02.07.2025 15:14 Uhr
Ist die Kritik von Merkel eine Parameter dafür, dass die Wende in der CDU ganz am Laufen ist?
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkels Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung stößt in ihrem CDU-Heimatverband auf Ablehnung. Landeschef Daniel Peters sieht darin ein Beleg, dass der Kurswechsel der CDU durchschlägt.

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Die Kritik von Ex-Kanzlerin Angela Merkel am Kurs der unionsgeführten Bundesregierung in der Migrationspolitik kommt in ihrem eigenen CDU-Landesverband nicht gut an. „Dass Frau Merkel diesen Kurs öffentlich kritisiert, ist ihr gutes Recht. Interessanterweise zeigt gerade diese Kritik, dass die CDU den notwendigen Politikwechsel ernst meint und die neue Bundesregierung den Wandel vollzieht“, erklärte Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Landeschef Daniel Peters in Schwerin.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article256337440/nach-auftritt-in-schwerin-merkels-eigener-cdu-verband-geht-auf-distanz-wenn-die-ex-kanzlerin-sich-so-abgrenzt.html4
 Ja28,6%  (4)
 Nein14,3%  (2)
 In Teilen14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Tom Sawyer  02.07.2025 14:50 Uhr
Taxifahrer demonstrieren bei bundesweitem Protesttag. - Hat das klassische Taxigewerbe noch eine Zukunft in Deutschland?
Deutschlandweit protestieren Taxifahrer für einen fairen Wettbewerb in ihrem Gewerbe. Ähnlich zu ihren Tarifen fordern sie Mindestentgelte für Konkurrenzanbieter.
(https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-07/deutschland-bundesweiter-taxi-protesttag-autokorso)
 Ja20,0%  (2)
 Teilweise20,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 Unsicher30,0%  (3)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbestarif20,0%  (2)
 
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Von:  Klingeling  28.06.2025 21:51 Uhr
Kann sagen, dass der Wiederaufbau der Industrie und der Wirtschaft in der ersten Phase zu Lasten des kleinen Mannes lief, der eigentlich erst als Letzter zum Zug kam?
Zur Währungsreform 1948: Viele Menschen verloren über Nacht den Großteil ihres Barvermögens. Sparguthaben, Rentenansprüche und Bargeld wurden entwertet. Wer z. B. größere Geldmengen unter dem Kopfkissen hatte – häufig Arbeiter oder kleine Selbstständige, die kein Vertrauen in Banken hatten – stand plötzlich mit fast nichts da. Gleichzeitig profitierten jene, die Sachwerte wie Immobilien, Aktien oder Lagerbestände besaßen. Unternehmen mit gefüllten Lagern konnten diese nun zu den neuen Preisen verkaufen – ein klarer Vorteil.

Beim Wiederaufbau: Zwar boten die frühen 1950er-Jahre vielen Menschen Arbeit und Perspektiven, doch die Aufbaujahre bedeuteten für breite Teile der Bevölkerung auch enorme Entbehrungen. Überstunden, Niedriglöhne, Wohnraummangel – der Wohlstand kam erst nach und nach, und nicht alle profitierten im gleichen Maß. Dazu kamen soziale Ungleichheiten: Vertriebene, Kriegsversehrte oder alleinstehende Frauen hatten es besonders schwer.

Das heißt aber nicht, dass der Wiederaufbau per se ungerecht war – eher, dass die Lasten ungleich verteilt waren und soziale Härten in Kauf genommen wurden, um wirtschaftliche Stabilität und Wachstum zu ermöglichen.
 Ja50,0%  (4)
 Nein12,5%  (1)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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