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 |  | 86 - 90 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Russland zerstört mit dem Export von Dumpingdünger die europäische - vor allem deutsche - Mineraldüngerproduktion - und wir schauen nur zu und finanzieren Russlands Feldzüge? |
Embargos gegen Russland gibt es viele, doch Dünger steht bislang nicht auf der Liste. Auch weil Erdgas in Russland die Mineraldünger-Produzenten scheinbar fast nichts kostet, könnten sie mit Dumpingpreisen die deutschen und anderen europäischen Hersteller leicht in den Ruin treiben.
Die Produktion von Mineraldünger in Deutschland und Europa ist Teil unserer kritischen Infrastruktur. Es gilt unsere Wirtschaft vor Abhängigkeiten gegenüber autokratischen Staaten, wie z.B. Russland zu schützen.
In Brüssel bei der EU, aber auch in der deutschen Politik regt sich nun Widerstand, weil die massiven Düngerimporte auch Russlands Kriegskasse mit Milliardenbeträgen füllen. Die Zeit rennt...
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
weltwirtschaft/russland-duenger-exporte-
krieg-100.html |
| Ja, sieht ganz so aus | 20,0% |  (1) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - da reagiert man jetzt | 0,0% | (0) | | Die Hoffnung stirbt zuletzt | 0,0% | (0) | | Diskussion | 40,0% |   (2) | | Bimbes | 40,0% |  (2) |  |  | |  |
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| Gemäß dem Wallstreet Journal verursacht die Politik von Donald Trump einen Einbruch bei den Tourismus-Einnahmen der USA in Höhe von 90 Milliarden Dollar - ist Trumps Wirtschaftsexpertise inzwischen entzaubert? |
Die USA verzeichnen laut "wallstreet online" einen drastischen Einbruch bei den Besucherzahlen. Das geschieht zudem zu einem Zeitpunkt, wo das Land mehr, denn je auf Einnahmen aus dem Dienstleistungssektor angewiesen ist.
Insgesamt schadet laut dem Magazin sowohl die Einreisepolitik/-bedingungen, als auch die damit verbundene Rhetorik dem Tourismus.
Die Frage ist berechtigt, ob Donald Trump - sofern er der Wirtschaftsexperte ist, als der er sich vor der Wahl der Öffentlichkeit präsentiert hat - dieses Szenario vorhersah und somit billigend in Kauf nimmt. Oder aber, ob er derart unwissend ist, dass er kaum prognostizieren konnte, was er da anrichtete. Beides wäre nicht gut für die Wirtschaft der USA.
Quelle:
wallstreet-online.de |
| Absolut | 14,3% |  (1) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 14,3% |  (1) | | Eher nicht | 14,3% |  (1) | | Nein | 0,0% | (0) | | Diskussion | 28,6% |   (2) | | Bimbes | 28,6% |  (2) |  |  | |  |
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| Neues Angebot der Deutschen Post. Für 15 EUR werden neue Ausweise und Pässe an die Wohnanschrift des Antragstellers zugestellt - die Abholung bei der Meldebehörde entfällt dann. Wirst du diesen Service in Anspruch nehmen? |
| Alle paar Jahre steht ja die Erneuerung dieser Papiere an. https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-post-ausweise-und-reisepaesse-ab-mai-per-post-fuer-15-euro-erhaeltlich-a-031d04d5-d27d-4d64-b853-9d9656665c27 |
| Ja | 10,0% |  (1) | | Vielleicht | 30,0% |   (3) | | Nein | 40,0% |    (4) | | Diskussion | 10,0% |  (1) | | Bimbes | 10,0% |  (1) |  |  | |  |
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| Nimmst Du Angebote aus Mails wahr, die Du aufgrund der Mitgliedschaft in Kundenbindungsprogrammen erhältst? |
Egal ob Lufthansa Miles&More oder die Galeria-Card. Alle diese Karten erfüllen den Zweck der Kundenbindung. Die dahinterstehenden Programme generieren in unregelmäßigen Abständen Angebote für die Kunden, die den Karteninhabern exklusiv mitgeteilt werden. Ab und zu sind tatsächlich auch Schnäppchen dabei.
Nutzt Du diese Informationen zum tatsächlichen Kauf? |
| Immer | 0,0% | (0) | | Häufig | 0,0% | (0) | | Gelegentlich | 16,7% |  (1) | | Eher selten | 0,0% | (0) | | Selten | 16,7% |  (1) | | Gar nicht | 0,0% | (0) | | Ich bin kein Mitglied in solchen "Programmen" | 50,0% |    (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 16,7% |  (1) |  |  | |  |
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| Ist der Übergang von Sachpreisen zu Geldpreisen in Quizshows und Preisausschreiben Ausdruck einer gesteigerten Freigiebigkeit oder eines gesteigerten Sparsamkeits- und Effizienzdranges der Veranstalter? |
Man nehme beispielsweise die MDR-Quizshow "Quickie", die Samstag abend läuft. Früher wurden die Kandidaten mit Sachpreisen belohnt. Es winkten Wochenendreisen, Tablets, Notebooks und als Hauptgewinn ein Kleinwagen.
Heute allerdings werden bei dieser Sendung ausschließlich Geldpreise gezahlt. Der Hauptpreis beträgt 10.000 Euro.
In Quizshows im Fernsehen wurden bis in die 80er Jahre hinein Sachpreise ausgegeben, die es zum Teil wirklich in sich hatten. Vom Fernseher bis zu gleich zwei Autos der Oberklasse und mehrwöchigen Urlaubsreisen war dort alles möglich. Man denke hier beispielsweise an die Shows "Am laufenden Band", "Die verflixte Sieben" oder auch an "Rate mal mit Rosenthal", wo es bescheidener zuging.
Heutzutage werden eher Geldbeträge ausgelobt, zum Teil in Millionenhöhe. Und das macht in gewisser Weise den Eindruck, dass die Veranstalter und Fernsehsender freigiebiger sind.
Aber stimmt das tatsächlich? Kann man das Verhältnis von Aufwand und Gewinn in einer Quizshow für den Kandidaten irgendwie quantifizieren? Ist für die Kandidaten das Verhältnis von Aufwand und Nutzen bei einem Sachpreis besser als bei einem Geldpreis? Bietet ein Sachpreis die Möglichkeit, zum Beispiel durch den geglückten Weiterverkauf eines gewonnenen PKW eine Art Extraprofit an Geld herauszuschlagen, was bei einem Geldpreis natürlich nicht geht?
Wie sieht überhaupt die Ökonomie eines Preisausschreibens oder eine Quizshow aus? |
| Gesteigerte absolute Freigiebigkeit für den Kandidaten bei relativ zunehmender Effizienz in der Gesamtbilanz. Die Kandidaten müssen weniger leisten, bekommen mehr und es rechnet sich für den Sender. | 0,0% | (0) | | In etwa gleich bleibende Freigiebigkeit bei zunehmender Effizienz. Die Kandidaten müssen mehr leisten, bekommen auch mehr. Und es rechnet sich. | 0,0% | (0) | | Abnehmende Freigiebigkeit bei gesteigerter Effizienz. Die Kandidaten leisten mehr, bekommen im Verhältnis weniger dafür und der Sender gerät auch unter höheren Kostendruck. | 0,0% | (0) | | Geldpreise sind jedenfalls kalkulierbarer und praktischer. Sie verwehren dem Kandidaten einen möglichen Extragewinn. | 0,0% | (0) | | Das kommt drauf an. Sachpreise werden qualitativ schlechter bis hin zum billigen Tinneff, Geldpreise steigen höchstens mit der Inflationsrate. Die Kandidaten werden im Prinzip tendenziell statistisch übers Ohr gehauen. Der Sender gewinnt immer und er muss ja gewinnen. | 0,0% | (0) | | Hm. Das ist komplizierter... | 33,3% |   (2) | | Keine Ahnung. | 50,0% |    (3) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 16,7% |  (1) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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20.01.2026 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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