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Ist das was oder ist das Beschiss?
vote! Ich habe schon. Großartige Sache.
vote! Ich warte noch.
vote! Das ist nur ein Nepp.
vote! Android 14? Total veraltet.
vote! Ich scheiß drauf.
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Ist in den Kapitalismus Krisenhaftigkeit systemisch eingebaut? Und falls ja: ist die für den Kapitalismus immanente Krisenhaftigkeit gerade das Erfolgsmodell des kapitalistischen Systems insgesamt?
Marx jedenfalls zeigt an verschiedenen Stellen, dass das Kapital in seinem wirklichen Endzweck, der Produktion von Mehrwert, seine eigene Schranke darstellt und die Produktivkräfte zwar permanent revolutioniert und revolutionieren muss, aber gerade dadurch mit seiner eigenen Kapitallogik kollidiert und Krisen erzeugt.

Nun ist die Frage: falls die Krisenhaftigkeit in den Kapitalismus eingebaut ist, ist das gut oder schlecht? Müssen wir das akzeptieren, weil das insofern Vorteile bringt, weil es eine Art Fortschritt erzeugt. Oder vermehrt diese Krisenhaftigkeit des kapitalistischen Fortschritts alles nur um Zumutungen und Leiden, die ansich ganz unnötig sind. Braucht der Kapitalismus die Krisen? Und braucht die kapitalistische Gesellschaft die Krisen als Preis des Fortschritts?
vote! Krisenhaftigkeit ist systemimmanent. Das ist auf Dauer nicht mehr hinnehmbar. Daher muss der Kapitalismus überwunden werden.
vote! Krisenhaftigkeit ist systemimmanent. Aber das ist der Preis des Fortschritts überhaupt. Denn der Kapitalismus kennt kein Jenseits.
vote! Krisenhaftigkeit wird und kann überwunden werden. Daran arbeitet die Sozialdemokratie. Und hat blendende Erfolge vorzuweisen.
vote! Die Krisenhaftigkeit ist ein Segen. Wer das abschaffen will, schafft die Freiheit ab. Freiheit ist Krise. Krise ist Freiheit.
vote! Was weiß ich denn.
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vote! Leck mich am Arsch.

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Will Trump die Weltwirtschaft unbedingt versenken?
Mittlerweile lassen sich die Branchenwerte von den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump nicht mehr erschrecken. Unter dem Motto „Buy the news“ legten die Aktienkurse sämtlicher Halbleiterhersteller zu, und das, obwohl die US-Regierung Importzölle von bis zu 100 Prozent auf Chips in Aussicht stellte. Viele Unternehmen könnten die Zölle umgehen, indem sie ihre Produktion in die Vereinigten Staaten verlagern – teilweise haben sie da­mit schon begonnen. Bei einer gemeinsa­men Pressekonferenz mit Apple-Chef Tim Cook zeigte sich Trump überzeugt, dass ge­nau das passieren würde: Die Chipbranche werde verstärkt in US-Standorte investieren und die heimische Fertigung ausbauen.

Allein der taiwanische Halbleiterhersteller TSMC bleibt laut Regierungsangaben von den angedrohten Importzöllen verschont. Wie der Chef des Nationalen Entwicklungsrats, Liu Chin-ching, am Donnerstag im Parlament erklärte, betreibe TSMC Werke in den USA und müsse die angedrohten Zölle von hundert Prozent nicht zahlen. Andere taiwanische Chiphersteller seien hingegen von dem Aufschlag „betroffen“ – ihre internationalen Konkurrenten aber auch. Für taiwanische Produkte gilt derzeit ein vorläufiger Zollsatz von 20 Prozent. Halbleiter waren bislang davon ausgenommen.

Die Presse vom 08.08.2025
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Adidas begeht Tarifflucht und steigt aus der Tarifbindung aus - hältst Du das auch für "grob unsportlich"?
So nennt es zumindest die IGBCE, die bisher als Tarifpartner fungierte. Mitten im Tarifstreit tritt das Unternehmen einfach nicht mehr in den Ring und wird ab 1. September diesen Jahres dem Arbeitgeberverband nur noch ohne Tarifbindung angehören.

Laut Gewerkschaft bleiben dabei Sozialpartnerschaft und Fairplay auf der Strecke. Ein dem Image des Sportartikelherstellers völlig gegenlaufendes Bild.

Adidas argumentiert mit zu vielen gewerkschaftlichen Vorgaben im Bereich der Gehälter, die sich auch in den Bereich der besonders qualifizierten Mitarbeiter hineinbegeben sollen. Solche hohen Tarifgruppen lehnt Adidas ab, da man sich dort von "flexibleren Gehaltslösungen" mehr in punkto Mitarbeiterbindung verspricht, als von gewerkschaftlicher Eingruppierung.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
unternehmen/adidas-tarifbindung-100.html
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vote! Nein, ich habe für die Position von Adidas Verständnis
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Wird der Deal mit den USA von Trump schon wieder in Frage gestellt, eher überhaupt zu wirken begann?
Was ist ein Handschlag mit dem US-Präsidenten wert? Diese Frage wird sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wohl noch mehrfach stellen müssen. Der „größte Deal aller Zeiten“ mit der EU, den US-Präsident Donald Trump Ende Juli noch selbst hoch gelobt hatte, droht in den nächsten Konflikt zu führen. Einen Tag vor Inkrafttreten der Zölle am 7. August für EU-Waren in der Höhe von 15 Prozent steht der Deal schon wieder infrage. Bei der Verschriftlichung der Vereinbarung, die auch europäische Energieeinkäufe und Investitionen in den USA einschloss, scheiden sich die Geister.

Trump behauptet, die zugesagten 600 Milliarden Dollar an europäischen Investitionen in den USA seien ein „Geschenk“. „Sie haben uns 600 Milliarden Dollar gegeben, die wir in alles, was wir wollen, investieren können“, behauptete er in einem Gespräch mit dem Sender CNBC. Doch so ist es nicht. Von der Leyen hatte wie berichtet ein Ziel von 600 Milliarden Dollar (518 Mrd. €) an Investitionen von europäischen Unternehmen in den USA innerhalb von drei Jahren zugesagt. Wer in was investiert, so die europäische Interpretation, ist alleinige Entscheidung der privaten Investoren. Die EU-Kommission kann niemand zwingen, lediglich Hilfe anbieten.

Die Presse vom 08.08.2025
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