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 |  | 66 - 70 / 425 Abstimmungen |  |  |
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| Kennst Du das Prinzip der "gewaltfreien Kommunikation" (GfK) nach Marshall Rosenberg? |
Konflikte kommen in unseren Alltag praktisch täglich vor. AuseinanderÂsetzungen zwischen Kindern finden bereits im Kindergarten statt, sind in Grundschule und anderen Schulformen ebenfalls normal und auch im Beruf sind Streitigkeiten bis hin zu ernsthaften Konflikten keine Seltenheit. Hier bei dol2day kommt es ebenfalls häufig zu Konflikteskalationen. Zwar sind Auseinandersetzungen zunächst völlig normal, bedeuten sie jedoch nur, dass wir alle Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen sind, die sich nicht immer miteinander vereinbaren lassen. Verletzte Gefühle lassen Konflikte aufkommen. Solange man diese jedoch rasch und produktiv beilegen kann, können alle daraus lernen. Schwierig wird es, wenn die Betroffenen kein Konfliktmanagement haben und keine konstruktive Streitkultur kennen. Dann kann es rasch passieren, dass aus eigentlichen Harmlosigkeiten und kleinen Missverständnissen schwere Auseinandersetzungen werden, die man kaum mehr beilegen kann.
Gemein ist all diesen Situationen,dass wir oft „falsch“ kommunizieren. Kommunizieren bedeutet weit mehr als einfach zu sagen, was man möchte oder nicht. Gute Kommunikation beinhaltet vielmehr auch die Art und Weise, wie wir anderen etwas mitteilen. Ob Konflikte überhaupt erst entstehen oder rasch und konstruktiv beigelegt werden können, hängt maßgeblich von unserer Art, uns den Mitmenschen mitzuteilen ab. In diesem Zusammenhang spielt die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg, auch GFK, eine wichtige Rolle.
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg hat nichts mit dem Verzicht auf körperliche Gewalt zu tun, wie es der Umkehrschluss „kommunizieren mit Gewalt“ vielleicht vermuten lassen könnte. Gewalt in der Kommunikation meint vielmehr, bildhaft gesprochen mit Worten auf jemanden „einzuschlagen“, ihn zu beleidigen, zu bedrohen, seine Gefühle und Bedürfnisse zu verletzen. Nur allzu oft geschieht dies im Alltag, meist eher unbewusst. Genau hieraus resultieren Konflikte.
Fühle ich mich in meinen Bitten missverstanden, nehme ich mein Gegenüber vielleicht wiederholt als aggressiv oder manipulativ in seinem Ausdruck wahr, werde ich selbst auch irgendwann nicht mehr positiv und konstruktiv mit demjenigen kommunizieren wollen. Dieses Verhalten ist bereits in der Kita und auch in der Schule zu beobachten. Schon Kleinkinder reagieren unbewusst auf die Art und Weise, wie man mit jemandem spricht und stellen die Art und Weise der Kommunikation auch über den eigentlichen Inhalt. Empathie und Wertschätzung sind Eigenschaften, die uns helfen, im Alltag gut miteinander auszukommen. Schon durch die Art zu kommunizieren können wir dies erreichen.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation |
| Ja, ich wende es auch an | 8,3% |  (1) | | Ja, aber ich wende es nicht immer an | 25,0% |    (3) | | Ja, aber ich wende es selten an | 0,0% | (0) | | Ja, aber ich ignoriere es | 0,0% | (0) | | Nein, aber klingt interessant | 25,0% |    (3) | | Nein, interessiert mich auch nicht | 25,0% |    (3) | | Diskussion | 8,3% |  (1) | | Bimbes | 8,3% |  (1) |  |  | |  |
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| Mensch gegen Computer. Ist die Technik im modernen Flugwesen noch beherrschbar? |
Vorläufiger Untersuchungsbericht aus Addis Abeba entlastet die Piloten nach dem zweiten Crash einer Boeing 737 Max - und gewährt dramatische Einblicke, zugleich spitzt sich die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Computer zu
Auf einem trockenen Feld wenige Kilometer außerhalb der äthiopischen Kleinstadt Bischoftu endet Flug ET 302 am Sonntagmorgen, dem 10. März, um 8.45 Uhr in einem Feuerball. Für 149 Passagiere und acht Crewmitglieder aus 33 Nationen bedeutete es den Tod. Mehrere Meter tief ist der Ackerboden aufgerissen, die Erde schwarz verbrannt. Ein kurzer Flug, bestehend aus Schreckensmomenten: Die Unglücksmaschine vom Typ Boeing 737 MAX 8 war kaum sieben Minuten in der Luft, nachdem sie gerade erst vom Bole-Airport der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba abgehoben hatte.
Die Piloten flogen gemäß den Standards
Jetzt, knapp einen Monat später, liegt ein vorläufiger Bericht vor. Der Report wurde mit Spannung erwartet, denn die Umstände um Flug ET 302 werfen weiterhin dringliche Fragen auf. Die Steuerungssoftware des Fliegers war alsbald unter Verdacht geraten, wie auch bei einem Absturz wenige Monate zuvor, bei dem eine Lion-Air-Maschine desselben Typs (ebenfalls eine Boeing 737 Max) in Indonesien abstürzte (Kampf zwischen Pilot und Computer). Dabei kamen 189 Menschen ums Leben.
Ob jeweils das umstrittene Steuerungssystem der Modellfamilie für die Unglücke letztlich allein (oder in welcher Konstellation) ausschlaggebend war, muss in den Einzelheiten weiterhin aufgeklärt werden. Allerdings gibt der vorläufige Untersuchungsbericht aus Addis Abeba, den die äthiopische Transportministerin Dagmawit Moges Ende der Woche der Öffentlichkeit vorstellte, einige Hinweise, die zur Aufklärung beitragen könnten.
So habe die Crew von Ethiopian Airlines in den Minuten vor dem Crash korrekt gehandelt und alle vom Hersteller Boeing für die kritische Flugphase vorgesehenen Vorgaben befolgt. Bislang war dieser Punkt unklar; vereinzelt war sogar die Qualifikation der Besatzung in Frage gestellt worden. Die Piloten verhielten sich wohl zunächst professionell gemäß der Checkliste "Stabilizer Trim Runaway" und schalteten die elektrische Trimmung ab. Dennoch hat man die Maschine nicht unter Kontrolle bringen können. Der Flugverlauf blieb instabil. Nach den Untersuchungen aus Addis Abeba besteht kein Zweifel daran, dass die Nase der Maschine mehrmals und ohne entsprechende Anweisungen automatisch nach unten gedrückt worden ist.
Tödliches Fiasko
Ein Fiasko. Vergeblich kämpfte die Besatzung der 737 darum, die Lage zu stabilisieren. Dreimal rief der Kapitän zu seinem Co-Piloten "Zieh hoch!", aber es half nichts. Die Daten aus dem Flugschreiber von ET 302 zeigen eindeutig, dass die Piloten die automatische Steuerung wiederholt an- und abschalteten. Damit folgten sie den Anweisungen. Vergeblich. Hartnäckig übernahm und behielt der Bordcomputer die Regie, zog die Flugzeugnase immer wieder nach unten. Dabei müssen enorme Kräfte entstanden sein, möglicherweise im Zusammenhang mit einer ungewöhnlichen Beschleunigung - Kräfte, die sich auf den Flugverlauf dramatisch auswirkten und die Situation immer weiter zuspitzten.
Sind auch deswegen offenkundige Trimmversuche per Handrad gescheitert? Solche manuellen Eingriffe gehören zum fliegerischen Repertoire der Pilotenausbildung - und sie sind schon normalerweise mit erheblichem Kraftaufwand verbunden. Manuelles Trimmen bedeutet Einsatz banaler Muskelkraft, Insider nennen diese Arbeit gar "akrobatisch". Wohl auch deswegen bezeichnet die betroffene Fluggesellschaft Ethiopian Airlines in ihrer Mitteilung dieser Woche es als sehr unglücklich, dass die Piloten der Absturzmaschine "trotz ihrer harten Arbeit" das Flugzeug nicht davon abhalten konnten, den tödlichen Kurs fortzusetzen.
Allerdings bleibt die Frage auch nach diesen Überlegungen letztlich nicht beantwortet, warum das Unglücksflugzeug nicht konsequent manuell weiterflog. Sind die Elektromotoren zur Trimmverstellung von der Stromversorgung getrennt, so kann der Autopilot eigentlich keine Inputs mehr geben. Hatten die Piloten von ET 302 zuletzt den richtigen Ansatz, haben aber - unter enormem Stress - den "Course of action" zu hektisch geändert und damit weitere Trim-Inputs eines fehlerbehafteten Systems ermöglicht? Sichere Antworten können nur die weiteren Untersuchungen geben.
Noch mehr Softwareprobleme - Konkurrent Airbus überdenkt Sicherheitsarchitektur
Während die Crew durch den vorläufigen Untersuchungsbericht aus Addis Abeba ein Stück weit entlastet wird, wird der Druck auf Boeing immer größer. Nach zwei Flugzeugabstürzen mit insgesamt 346 Opfern sollte die umstrittene Steuerungssoftware MCAS eigentlich zügig modifiziert werden, jedoch stieß man zuletzt auf ein zweites Software-Problem. Dieses sei bei der Überarbeitung des umstrittenen Steuerungsprogramms festgestellt worden, stehe aber nicht in direktem Zusammenhang damit, teilte Boeing mit.
Die zuständige Luftfahrtbehörde FAA stuft das Problem jedoch als sicherheitsrelevant ein. Die FAA war zuvor selbst unter Druck geraten, der Vorwurf wurde laut, dass die US-Behörde bei der Zertifizierung der 737 Max ein Auge zugedrückt habe.
Die europäische Firma Airbus scheint unterdes aus den Fehlern des US-Konkurrenten zu lernen. Für die Modellfamilie A320 wird ein Computerupdate vorgenommen, das helfen soll, in komplexen Momenten und unter Druck das Richtige zu tun. Hier zeigt sich ein Überdenken der Sicherheitsarchitektur, die in einem modernen Flieger unerlässlich und gleichzeitig zum Problem geworden ist. Warnungen, Alarmprioritäten und Verfahren sollen so konzipiert werden, dass sichergestellt ist, dass die Piloten die Quelle fehlerhafter Informationen schnell und korrekt diagnostizieren können.
Dahinter steht die Einsicht, dass in modernen Flugzeugen mit mehreren interagierenden Systemen zwischen den Quellinformationen und den Piloten zu viele Ebenen existieren können - eine Komplexität, die potenziell tödliche Gefahren birgt.
https://www.heise.de/tp/features/Absturz-ET-302-Minuten-des-Schreckens-4365546.html |
| Trotz allem, ja. | 10,0% |  (1) | | Eher ja. Die Technik muss nur ausgereifter werden. | 50,0% |     (5) | | Ich bin verunsichert. | 10,0% |  (1) | | Eher nein. Es kommt langsam an die Grenzen. | 10,0% |  (1) | | Nein. Es ist alles viel zu kompliziert und störanfällig geworden. | 0,0% | (0) | | Ich lehne das Flugwesen ab. | 20,0% |   (2) |  |  | |  |
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| Superfoods - ständig wird irgendein Nahrungsmittel phasenweise hochgelobt oder verteufelt, gerne auch abwechselnd. Was ist dran? |
Chiasamen, Flohsamen, Avocado, erst ist alles total hip und in und supergesund und hilfreich, nur um Monate später von irgendeiner anderen Studie als eigentlich schädlich und gar nicht so supergesund dargestellt zu werden. Die Einen sagen, man soll gar kein Fleisch essen, die anderen loben Rind in den höchsten Tönen, wieder andere schwören auf "nur Geflügel". Einerseits soll Spinat supergesund sein, andererseits resorbiert man das Eisen daraus je nach Zubereitung schlechter als aus anderen Gemüsen oder Fleisch.
Was ist denn nun "gesund"? |
| Sei doch nicht so unflexibel, Mensch. Richte dich einfach immer nach dem aktuellen Trend, wird schon stimmen. | 0,0% | (0) | | Althergebrachtes wie "viel Obst und Gemüse" oder "5 kleinere Mahlzeiten am Tag" hat immer seine Richtigkeit. Den Rest kannst ignorieren. | 50,0% |    (6) | | Ich bin auch schon ganz verwirrt. Ich esse ab sofort nur noch linksdrehenden Biojoghurt mit Grünalgen aus biologischem Anbau, wobei...ah, shit, die Milch für den Joghurt... | 0,0% | (0) | | Ich glaube nichts von alledem. Ich ernähre mich seit Jahrzehnten von Pizza, Junkfood und Hausmannskost und überlebe das bislang bestens! | 8,3% |  (1) | | Ganz anders, nämlich so: [Diskussion] | 25,0% |   (3) | | Bimbes | Mir egal | 16,7% |   (2) |  |  | |  |
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| Teilst Du die Auffassung des Chefs des Wiener Planetariums zum Thema Klimwawandel? |
Wir müssen uns auf keine Tropensommer einstellen, aber eislaufen auf Natureis ist im Winter künftig abgesagt. Das klingt jetzt aber sehr widersprüchlich ...
Der Grund dafür ist: Wir hatten von 1600 bis 1900 eine kleine Zwischeneiszeit. Seit 1900 wird es kontinuierlich wärmer – und wir wissen nicht, warum. Denn der von Menschen produzierte CO2-Ausstoß verursacht nicht den überwiegenden Anteil des Klimawandels. Unser CO2-Ausstoß liegt in der Größenordnung von zwei Prozent. Das klingt nicht viel, ist aber auch nicht wenig. Denn zwei Prozent von den versenkten Hypo-Milliarden hätte jeder von uns gerne.
Um wie viel Grad war es in der Zwischeneiszeit kälter?
Durchschnittlich übers Jahr gerechnet nur um zwei, drei Grad. Aber das reicht, dass der Wolfgangsee zufrieren konnte, und es im Sommer nur ein paar Tage über 30 Grad gab. Heute liegen die Temperaturen bei 35 plus. Was ich damit sagen will, solche Klimaveränderungen gab es immer wieder. Im Mittelalter war es wärmer, deswegen konnten die Kreuzzüge stattfinden. Grönland heißt übersetzt Grünland. Da gab es vor 500 Jahren kein Eis. Jeder spricht darüber, dass die Pasterze immer kleiner wird. Aber Pasterze kommt aus dem Slowenischen und bedeutet Alm- und Weideland. Jetzt müssen wir uns die Frage stellen: Warum heißt der Gletscher Alm- und Weideland? Ganz einfach: Weil es vor dieser Zwischeneiszeit keinen Gletscher gab.
Wie schaut denn der Gleichgewichtszustand der Erde aus der Sicht der Physik aus?
Wenn ich die letzten zwei Milliarden Jahre betrachte – dann gab es die meiste Zeit kein natürliches Eis auf der Erde. Auch kein Eis auf den Polen. Nur in der letzten Million Jahre hat es anders ausgeschaut.
Kann man überhaupt seriös berechnen, ob es künftig wärmer oder kälter wird?
Da ist Kaffeesudleserei. Es gibt Berechnungen für beide Richtungen. Wir wissen einfach nicht, was passieren wird. Aber eines möchte ich schon sagen: Nur weil wir nicht wissen, wie es weitergeht, darf auf der Erde nicht alles erlaubt sein. Ich persönlich halte es nicht für sinnvoll, wenn die Ressource Öl für Fortbewegung verwendet wird. Weil ich mit Öl viel sinnvollere Produkte wie Verpackungen herstellen kann, die ohne Öl schwerer produzierbar sind.
Wenn die Menschen nur zwei Prozent des Klimawandels beeinflussen. Hat dann Umweltschutz überhaupt einen Sinn?
Jede Umweltmaßnahme, die wir hierzulande setzen, verbessert unsere Lebensqualität, aber zur Reduktion der Erderwärmung trägt es nicht viel bei. Denn wenn China und Indien nicht mitspielen, hat das alles keinen Sinn. Dort leben 2,5 Milliarden Menschen und alle wollen den westlichen Lebensstandard. Dieses Bestreben kann man nicht verhindern.
Das heißt: Klimawandel gibt es. Aber wir Menschen sind nicht die Schuldigen ...
Stimmt. Wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben.
https://kurier.at/leben/science-buster-werner-gruber-ueber-den-klimawandel-keine-panik-die-hitze-ist-normal/145.147.043 |
| Ja | 57,1% |     (4) | | Nein | 14,3% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 28,6% |   (2) |  |  | |  |
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| Beeindruckt Dich der Rekord mit einem nur 20cm großen Teilchenbeschleuniger? |
Experimente mit Elementarteilchen bringen die Grundlagenforschung voran, sind aber teuer. Nun haben Experten einen Weg gefunden, Elektronen in einem 20-Zentimeter-Beschleuniger auf sehr hohe Energien zu bringen.
Große Teilchenbeschleuniger oder Röntgenlaser brauchen viel Platz und sind sehr teuer. Forscher arbeiten deshalb an Geräten, die Teilchen auf kurzer Strecke auf große Geschwindigkeit und damit hohe Energie bringen können. Nun sind sie einen wichtigen Schritt weitergekommen.
In einer gerade einmal 20 Zentimeter langen Röhre haben Wissenschaftler vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Kalifornien Elektronen auf eine Energie von 7,8 Giga-Elektronenvolt (7,8 Milliarden Elektronenvolt) beschleunigt. Eine so hohe Energie wurde auf einer so kurzen Strecke zuvor noch nie erreicht. Bislang mussten Teilchen dafür mehrere hundert Meter weit fliegen.
Zur Einordnung: Der Europäische Röntgenlaser XFEL beschleunigt Elektronen in einer 1,7 Kilometer langen Röhre auf bis zu 17,5 Giga-Elektronenvolt. Sie fliegen dort also mehr als 8000 Mal weiter als im aktuellen Experiment und kommen dabei ungefähr auf die doppelte Energie.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/elektronenbeschleunigung
-rekord-im-mini-format-a-1255582.html |
| Ich bin stark beeindruckt | 12,5% |  (1) | | Ich bin eher beeindruckt | 12,5% |  (1) | | Neutrale Haltung | 0,0% | (0) | | Ich bin eher nicht beeindruckt | 0,0% | (0) | | Ich bin überhaupt nicht beeindruckt | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes-Beschleuniger | 75,0% |     (6) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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