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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  07.08.2025 12:54 Uhr
Was fällt Dir zu diesem Song "Traumtänzer" von Udo Jürgens ein?
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=traumtänzer&mid=35CCFAA8717B09D11E4535CCFAA8717B09D11E45&FORM=VIRE
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 eigentlich nichts10,0%  (1)
 ich höre erstmal rein30,0%  (3)
 schreibe ich gleich20,0%  (2)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Klingeling  07.08.2025 12:53 Uhr
Bist Du auch so gut versorgt, wie die Polizei in NRW und hast von Deinem Dienstgeber eine Kaffeemaschine im Wert von 14.800 Euro erhalten?
Das Innenministerium hat die Anschaffung einer rund 14.600 Euro teuren Kaffeemaschine für das „Innovation Lab“ der Polizei in Duisburg verteidigt. Das Gerät werde für „die unterschiedlichsten Veranstaltungen und große Besuchergruppen verwendet. Es handelt sich also um ein Gerät, das gastronomischen Ansprüchen gerecht werden muss“, so eine Ministeriumssprecherin zur Nachrichtenagentur dpa. Der Landesrechnungshof hatte die Anschaffung der Kaffeemaschine zuvor scharf kritisiert.

https://www.welt.de/politik/article6894376c5bfd36554e9e98bc/Innenministerium-verteidigt-Kauf-von-Kaffeemaschine-fuer-14-600-Euro.html
 Ja30,0%  (3)
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Von:  Klingeling  07.08.2025 12:45 Uhr
Hast du schon mal jemanden online angegriffen oder wurdest selbst von jemandem angepöbelt, mit dem du dich im echten Leben eigentlich gut verstanden hast?
Im digitalen Raum verschwimmen oft die Grenzen zwischen Nähe und Distanz. Es kommt vor, dass Menschen, die sich im echten Leben gut verstehen, sich online plötzlich feindlich gegenüberstehen – sei es durch Missverständnisse, impulsive Kommentare oder die scheinbare Anonymität des Internets. Ironischerweise entstehen aus virtuellen Konflikten manchmal echte Freundschaften – und genauso können bestehende reale Beziehungen durch Online-Streitigkeiten beschädigt oder sogar zerstört werden.

Warum passiert das? Liegt es an der anderen Kommunikationsdynamik im Netz? Oder daran, dass wir online Seiten von uns zeigen, die im echten Leben verborgen bleiben? Und wie geht man damit um, wenn eine Freundschaft plötzlich auf digitalem Terrain ins Wanken gerät?
 Ja, das ist mir tatsächlich passiert. Wir waren im echten Leben ziemlich eng, haben viel zusammen gemacht – und dann kam online ein Streit, der völlig eskaliert ist. Ich glaube, wir haben uns gegenseitig nicht mehr richtig verstanden, weil der Ton im Netz einfach anders ist. Es hat lange gedauert, bis wir das wieder geradebiegen konnten. Seitdem bin ich vorsichtiger, wie ich online mit Leuten umgehe, die mir offline wichtig sind.0,0%  (0)
 Ich hab jemanden online ziemlich blöd angemacht, obwohl wir uns im echten Leben gut verstanden haben. Im Nachhinein schäm ich mich dafür. Es war ein impulsiver Moment, und ich hab nicht bedacht, wie verletzend das sein kann – gerade wenn man sich kennt. Die Freundschaft hat das nicht überlebt. Das tut weh, weil es eigentlich nicht hätte passieren müssen.16,7%  (1)
 Passiert halt, wenn man online zu viel Zeit verbringt. Man vergisst manchmal, dass da echte Menschen hinter den Profilen stecken – auch wenn man sie kennt. Ich hab schon erlebt, dass aus einem Online-Streit später ein klärendes Gespräch im echten Leben wurde. Aber auch das Gegenteil: dass eine Freundschaft daran zerbrochen ist. Man muss lernen, beides zu trennen – und gleichzeitig ernst zu nehmen.66,7%  (4)
 Das Internet ist wie ein Spiegel, aber manchmal verzerrt er. Wenn man sich online streitet, zeigt das oft mehr über einen selbst als über den anderen. Ich glaube, virtuelle Konflikte sind wie ein Stresstest für reale Beziehungen. Wer da durchkommt, hat eine echte Verbindung. Wer nicht – vielleicht war’s nie so stabil, wie man dachte.16,7%  (1)
 
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Von:  skippy.  07.08.2025 09:17 Uhr
Paranoia: Ist es denkbar, dass russische militärische Flugzeugpiloten gegenwärtig Deutschland bereisen, um sich hier die Gegebenheiten vereinzelter Objekte schon einmal einzuprägen?
Ich lese gerade auf Wikipedia, dass in Vorbereitung des deutschen Angriffs auf Polen deutsche Bomberpiloten in regulären Zügen mehrfach mitreisten, um sich dabei die Verhältnisse an der Weichselbrücke von Dirschau im Polnischen Korridor vor Ort genau einzuprägen.

Was damals ging, das geht auch heute. :-)
 Das ist sicher.18,2%  (2)
 Nicht nur russische Piloten.18,2%  (2)
 Na. Ich glaube es eher nicht.9,1%  (1)
 Nein. Ausgeschlossen. 0,0%  (0)
 Unsere Sicherheitsorgane verhindern das zuverlässig.18,2%  (2)
 Diskussion.27,3%  (3)
 Bimbes.9,1%  (1)
 
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Von:  Klingeling  07.08.2025 08:05 Uhr
Wird in Zukunft das Modell Australien für viele Länder als Leitlinie herhalten? Tourismus teuer und weg vom Massentourismus?
Wer ab 2027 Neuseelands spektakulärste Landschaften mit eigenen Augen sehen will, muss zahlen: 20 bis 40 neuseeländische Dollar (umgerechnet etwa zehn bis 20 Euro) pro Person will die Regierung künftig von ausländischen Besuchern für den Zugang zu bestimmten Naturwundern verlangen. Dazu zählen unter anderem die weltberühmte Cathedral Cove/Te Whanganui-a-Hei, das Tongariro Alpine Crossing, der Milford Sound und Aoraki/Mount Cook – Schauplätze, die nicht zuletzt durch Filme wie „Herr der Ringe“ oder „Die Chroniken von Narnia“ globale Bekanntheit erlangt haben.

Laut Naturschutzminister Tama Potaka sollen die Gebühren jährlich bis zu 62 Millionen neuseeländische Dollar oder umgerechnet fast 32 Millionen Euro in die Kassen spülen. Das Geld solle in den Erhalt und Ausbau touristisch stark frequentierter Schutzgebiete fließen – also genau in jene Orte, „die das Rückgrat unseres Tourismussektors bilden“, so Potaka.

Doch mit der neuen Maßnahme verfestigt sich ein Trend, der in Neuseeland schon länger zu beobachten ist: Der Inselstaat öffnet sich zunehmend nur noch für zahlungskräftige Touristen – und wird damit zu einem der teuersten Reiseziele der Welt.

 Ja0,0%  (0)
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