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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  03.11.2025 21:44 Uhr
Leben wir in einer Zeitenwende?
Es gibt einige Dol-Accounts, die sich dahingehend geäußert haben. Vorne dabei ist unsere geschätzte Harzhexe.

Aber wohin werden unsere Zeiten gewendet?
Und auf welcher Seite lag unsere Zeit und auf welcher Seite liegt sie künftig?
 Ja50,0%  (7)
 Teilweise7,1%  (1)
 Nein14,3%  (2)
 Keine Ahnung / Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  03.11.2025 01:27 Uhr
Sind Online-Spiele-Anbieter reine Ausbeuter?
Online-Spiele gibt es in mannigfaltiger Auswahl. Die Marktführer sind Playata und Steam. Die Teilnahme am Spiel ist immer kostenlos, aber Vorteile im Spiel gibt es nur durch Zukäufe im Game. Da kommen schnell einige 1000ende Euro zusammen.
 Ja16,7%  (2)
 Teilweise16,7%  (2)
 Nein16,7%  (2)
 Keine Ahnung16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  31.10.2025 21:24 Uhr
Findest Du die Degradierung von Prinz Andrew richtig?
Schon in den frühen Morgenstunden versammelten sich die ersten Fotografen an einem Zugangstor zum weitläufigen Windsor Great Park. Nach der "finalen Demütigung", wie die britische Zeitung "The Sun" schrieb, wartete das Vereinigte Königreich auf ein erstes Bild des vom Prinzen zum normalen Bürger degradierten Andrew. Wegen seiner Verwicklung in den Skandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verliert der Bruder von König Charles III. alle Titel und Ehren.

https://www.n-tv.de/leute/Finale-Demuetigung-fuer-Andrew-im-Epstein-Skandal-article26133784.html
 Ja50,0%  (7)
 Teilweise7,1%  (1)
 Nein7,1%  (1)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Pinocchio  31.10.2025 00:46 Uhr
Das Deutschlandticket soll künftig per Index preisstabil gehalten werden. Eine gute Idee?
"Von 9 Euro auf 49, dann auf 58 Euro: Das Deutschlandticket wird immer teurer, für 2026 wird der Preis auf 63 Euro angehoben. Danach soll ein Index dafür sorgen, dass der Preis nicht mehr so drastisch steigt.

Die Verkehrsminister haben die Weichen für einen Preismechanismus beim Deutschlandticket gestellt, der ab 2027 gelten soll. Der Preis für das Ticket sorgte bislang für viel Streit, der soll mit dem Index ein Ende haben.

Mitte September hatte die Verkehrsministerkonferenz (VMK) bereits beschlossen, dass zum 1. Januar 2026 der Preis des bundesweit gültigen Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr von derzeit 58 Euro auf 63 Euro steigen soll. Außerdem sicherten Bund und Länder die Finanzierung bis 2030.

Ab 2027 soll der Preis anhand eines Preisindexes gebildet werden. Personal-, Energiekosten und allgemeine Kostensteigerungen sollen in einem Zeitraum von drei bis zu fünf Jahren abgebildet werden. Geplant ist zudem ein »Dämpfungsfaktor«, um einen attraktiven Ticketpreis zu erhalten, wie aus einem Papier zur VMK hervorgeht.

Möglich wären ab 2027 dem Vernehmen nach Preissteigerungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die konkreten Details sollen laut Vorlage auf der Verkehrsministerkonferenz im Frühjahr 2026 beschlossen werden.

Den Preis für das Ticket setzt derzeit die Verkehrsministerkonferenz der Länder fest. Formell wird die Erhöhung dann im Bundesrat beschlossen."

https://www.spiegel.de/auto/deutschlandticket-verkehrsminister-einigen-sich-auf-preisindex-ab-2027-a-dff08cdc-2cf0-4890-9c98-2359ee8dacfc
 Ja, das könnte funktionieren.8,3%  (1)
 Nein, das ist eine schlechte Idee.8,3%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher.41,7%  (5)
 Ich habe kein Interesse.25,0%  (3)
 Diskussion16,7%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  30.10.2025 22:03 Uhr
Arbeitgeberpräsident Dulger fordert radikale Einsparungen bei den Krankenkassen. Der Verband schlägt unter anderem vor, die Praxisgebühr von zehn Euro wieder einzuführen und die kostenlose Mitversicherung von Ehepartnern zu beenden - Wie bewertest du das?
In einem bislang unveröffentlichten Positionspapier listet die BDA Maßnahmen auf, die Milliardeneinsparungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ermöglichen sollen. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) hatte zuerst darüber berichtet. Die Arbeitgeber schlagen unter anderem die Wiedereinführung der Praxisgebühr von zehn Euro vor, außerdem eine Erhöhung der medizinischen Eigenbeteiligung um 50 Prozent sowie das Ende der Beitragsfreiheit für mitversicherte Ehepartner ohne oder mit geringem Einkommen. Demnach ließen sich so bis zu 50 Milliarden Euro jährlich einsparen und die Beitragssätze um bis zu zwei Prozentpunkte senken.

https://www.n-tv.de/politik/DGB-kritisiert-Arbeitgeber-Vorschlaege-fuer-Gesundheitsreform-article26132223.html
 Positiv9,1%  (1)
 Neutral0,0%  (0)
 Negativ72,7%  (8)
 Das kann ich nicht bewerten / Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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