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Von:  skippy.  01.04.2025 13:34 Uhr
[Themenwoche Neurobiologie und Sport] Ist die Existenz pflanzlicher psychotroper Substanzen ein Zufall oder das Produkt einer evolutionären Abstimmung zwischen pflanzlichem Organismus und tierischem bzw. menschlichem Gehirn?
Nehmen wir als Beispiel Morphin. Soweit jedenfalls ich weiß, erzeugt der Schlafmohn das Alkaloid Morphin eigentlich nicht für den eigenen Zweck. Es fördert zum Beispiel nicht dessen Wachstum, es erhöht auch nicht die Resilizenz der Pflanze gegen Umwelteinflüsse. Es ist eigentlich sogar ein nachteiliger Stoff: die Synthese von Morphin erfordert zusätzliche Energie, die die Pflanze auch in Dornen oder Bitterstoffe investieren könnte, wenn es um das Abwehren von Frasfeinden geht.

Nun aber zeigt sich, dass Morphin außerordentlich gut an die höhere Neurochemie des Menschen angepasst ist. Es ist eines der stärksten Schmerzmittel überhaupt.

Oder nehmen wir das im Hanf vorhandene THC. Die Hanfpflanze hat meines Wissens nichts von der THC-Synthese. Der Mensch allerdings sehr wohl: THC wirkt ebenfalls schmerzlindernd und erzeugt relaxte Partystimmung.

Frage also: wenn pflanzliche Alkaloide so extrem gute psychotrope Wirkungen abgeben, ist das dann alles nur Zufall oder liegt hier eine Art parallele Evolution vor, bei der sich Pflanze und Tier bzw. Mensch gewissermaßen parallel entwickelt haben?
 Zufall.16,7%  (1)
 Parallele Evolution.0,0%  (0)
 Vielleicht von beidem etwas.0,0%  (0)
 Die Alkaloide dienen der Pflanze zu ganz anderen Zwecken.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.83,3%  (5)
 
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Von:  Harzhexe  01.04.2025 01:25 Uhr
Heute Nacht wird die erste deutsche Frau auf dem Weg ins Weltall sein - freust Du Dich auch so sehr wie ich?
Die Berlinerin Rabea Rogge soll heute Nacht die erste deutsche Frau im Weltall werden. An Bord einer "Dragon"-Kapsel und mithilfe einer Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk sollen die 29-Jährige und drei andere Crew-Mitglieder vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida starten.


https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100659994/spacex-mission-im-livestream-rabea-rogge-fliegt-als-erste-deutsche-ins-all.html
 Klar freut mich das auch ganz genau so.25,0%  (2)
 Meine Freude ist da etwas gedämpfter.0,0%  (0)
 Mich interessiert das nicht.37,5%  (3)
 Ich wünsche guten Hin-und Rückflug!25,0%  (2)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  PerFormance  31.03.2025 00:42 Uhr
[Themenwoche: Neurobiologie & Sport] Wofür gibt es Synapsen?
Vorab: ich kenn die Antwort nicht und sie kann vermutlich nur ein Neurobiologe oder Wissenschaftlicher beantworten. Aber die Frage gibt viel Raum für Spekulation. Es könnte so einfach sein. Axone, das sind Querverbindungen von Neuronen, also von Nervenzellen. Wenn wir lernen werden Informationen verarbeitet. Wie? Durch die Weiterleitung und Weiterverarbeitung von elektrischen Impulsen auf Basis chemischer Vorgänge durch eine Art von Schläuchen, den Axonen. Doch warum werden in diesen Axonen Synapsen zwischengeschalten und nicht ohne Synapsen weitergeleitet?
 Die Synapsen werden Regulationsfunktionen wahrnehmen, also den Austausch von Neurotransmittern und Botenstoffen regulieren. Schließlich muss dem Gehirn gesagt werden, wo die Grenzen der Ausschüttung von Hormonvorprodukten liegen. 0,0%  (0)
 Synapsen übernehmen die Aufgabe eines Kreislaufs, der von der Aufnahme und Abgabe von biochemischen Bestandteilen abhängig ist, z. B. ionisiertes Calcium (Ca²).0,0%  (0)
 Ich schätze dass es u. a. Aufgaben der Speicherung übernehmen könnte.0,0%  (0)
 Das ist eine Art Kommunikationsmittel zwischen den Nervenzellen (Neuronen).16,7%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.16,7%  (1)
 Kein Interesse.66,7%  (4)
 
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Von:  PerFormance  31.03.2025 00:38 Uhr
[Themenwoche: Neurobiologie & Sport] Besteht die Lernfähigkeit durch Neuroplastizität nach abgeschlossenen Entwicklung auch weiter bis ins hohe Alter?
Neuro(nale) steht hier für Nerven und Plastizität für die Fähigkeit der Umformung und Veränderung. Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns sich im Laufe des Lebens an neue Situationen anzupassen, sich zu verändern und zu entwickeln, bei der Sprachentwicklung, der Gedächtnisleistung, Speicherung und Rehabilitation sowie im Umgang mit neurologischen Krankheiten.

Früher nahm man an, Gedanken können sich nur in der Kindheit entwickeln, daher der Spruch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Heute geht man davon aus, dass dem Menschen durch die Fähigkeit der Neuroplastitzität, die Fähigkeit gegeben ist, jederzeit sein Gehirn neu ordnen und umstrukturieren zu können. Fest steht: Gedanken müssen sich im Gehirn entwickeln und sie können sich nur entwickeln, wenn ihre Träger, die Menschen, die Möglichkeit dazu bekommen. Und dafür haben sie nur eine bestimmte Zeit. So ist die Entwicklung des Frontallappens mit frühestens 25 Jahren abgeschlossen, das Zentrum für sehen und Sprachentwicklung häufig spätestens mit 5.
 Gedanken bilden sich immer. Gedanken sind nur der Ausdruck der Informationsverarbeitung auf Basis von Reizen bzw. Impulsen. 0,0%  (0)
 Wenn Gedanken die bereits verarbeiteten Informationen in Form von Bildern und Emotionen darstellen, dann ja. 0,0%  (0)
 Das Gehirn ist dafür verantwortlich sich zu reorganisieren, um Dinge und Handlungen zu planen und auszuprobieren. Und es kann nichts planen, wenn es keine eigenständigen Gedanken entwickeln kann, da dem Subjekt (Person) alles vorgelebt wird und zum Objekt fremder Wünsche wird. Dann können Gedanken auch auschließlich zum Ausdruck fremder Wünsche und Handlungen werden.20,0%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.20,0%  (1)
 Kein Interesse.60,0%  (3)
 
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Von:  pacific  30.03.2025 21:05 Uhr
Hast du eine Dashcam im Auto?
Dashcams verbreiten sich mehr und mehr. Sie dienen dazu, den Verkehr zu filmen und die Aufnahmen können im Falle eines Unfalls als Beweismittel herhalten.
 Ja0,0%  (0)
 Nein77,8%  (7)
 Neutral11,1%  (1)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung.11,1%  (1)
 
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