Nachdem Augusto am 4.2.2024 eine permanente Sperre vom Schiedsgericht erhalten hätte wenn die Redaktion damals nicht anders entschieden hätte, wird Augusto nun redax-seitig permanent gesperrt. Die ausführliche Begründung ist im KAF. Die Entscheidung selbst ist unumkehrbar und wird im Laufe des 30. Juni 2025 umgesetzt.

/rMS

Redaktion
[21.06.2025 16:41]

... aber in diesem Fall sind seine Majestät der Bundeskaiser zu der Auffassung gelangt, dass der Mitspieler @ ph1l eine ganz hervorragende Persönlichkeit für die Kooptierung in der SOKO ist.

Wir knuddeln unseren lieben Freund @ Kermit an dieser Stelle zum Trost.


[20.06.2025 06:56]

Die SII schließt sich der Auffassung der KSP und ihres Masterminds Kermit an, dass die Kooptierung des Mitspielers Ph1l in die SOKO einen bedenklichen Rechtsruck darstellt.

Die SII ist der Auffassung, dass dieser Entwicklung nur dadurch entgegen gewirkt werden kann, indem dem Teilnehmer Kermit sämtliche Funktionen der SOKO übertragen werden.

Für ein demokratisches dol2day!

Für ein unabhängig arbeitendes Schiedsgericht!

Nieder mit dem Kapitalismus!


[19.06.2025 17:56]

Mit der Ernennung des rechten Accounts Ph1l hat die Redaktion ein weiteres Mal manipulativ in den "Demokratie"-Simulationsbetrieb bei dol2day eingegriffen, ohne die Mitglieder dieser Plattform in irgendeiner Form am Entscheidungsprozess zu beteiligen.

Diese Entscheidung wird Folgen für die Zulassungen zukünftiger Beschwerden vor dem SG haben und mit Sicherheit nur von rechtsextremen Accounts von Nutzen sein.

Die KSP lehnt die regulierenden Eingriffe der Redaktion ohne jegliche Beteiligung aller Mitglieder entschieden ab, denn diese Entscheidungen sind nicht nur wiederholt politisch einseitig, sondern auch in höchstem Maße undemokratisch!

Kermit für die KSP


[19.06.2025 10:30]

Ph1L ersetzt rMS in der SOKO.

Redaktion
[18.06.2025 16:09]

Gedenktag für die Opfer von sexualisierter Gewalt in Konflikten.

Der Gedenktag ist noch relativ jung. Erst seit 2015 gedenkt man der Opfer sexueller Gewalt in kriegerischen Handlungen. Laut UN umfasst das Verbrechen Vergewaltigung, sexuelle Sklaverei und andere schwere sexuelle Übergriffe gegen Menschen jeden Geschlechts im Kontext kriegerischer Konflikte.

Nie war dieser Tag aktueller. Im Rahmen von aggressiven Expansionsbestrebungen, z.B. im Bezug zum russischen Krieg gegen die Ukraine oder auch beim Überfall der Hamas auf Israel konnten wir in vielen schrecklichen Bildern verfolgen, dass auch sexuelle Gewalt immer wieder in solchen Situationen zur schrecklichen Fratze solcher Auseinandersetzungen gehört.

Im Jahr 2023 zählte die UN 3688 Fälle von sexualisierter Gewalt im Kontext von Konflikten. Expert/-innen schätzen, dass die Dunkelziffer 10 bis 20 Mal so hoch ist. Die Zahlen dürften in den Folgejahren nicht besser aussehen.

Wir erklären uns solidarisch mit den Bemühungen des Internationalen Strafgerichtshofs, Menschen die solche Verbrechen begehen auch entsprechend ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Lasst uns gemeinsam der Opfer sexueller Gewalt, insbesondere Frauen und Kinder gedenken.

Euer

Anteros_II
Dol-Kanzler
Bündnis Relax&Enjoy

Der Text ist auch auf der Startseite der FPi veröffentlicht.


Anteros_II
[18.06.2025 14:23]

Die SII nimmt das schuldbewußt zerknirschte Geheul von rMS über den Freispruch Augustos zur Kenntnis.

Sie stellt allerdings mit Verwunderung fest, dass rMS darüber hätte überhaupt nicht jammern brauchen, wenn er nur seinem Programmierjob als Redakteur rechtzeitig nachgekommen wäre und den Bug ausgeräumt hätte.

Die SII erlaubt auch den Hinweis darauf, dass rMS alles hat schleifen lassen und dass er das jetzt auch nicht mehr mit seiner nun plötzlich vorwärts hetzenden Aktivität ausgleichen kann.




[18.06.2025 07:31]

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass wir die permanente Sperre für Augusto, die sich aus Entscheidungen des Schiedsgerichts am 4.2.2024 und am 30.3.2024 (Details unter "Freispruch für Augusto") zwingend hätte ergeben müssen, erstens nicht umgesetzt haben, dass wir zweitens auch nach heftiger öffentlicher Kritik an diesem Fehler darin versagt haben den Sachverhalts ordentlich zu prüfen, sowie drittens dafür, dass wir erneute Kritik an diesem Versagen der Redaktion bis gestern als unberechtigt zurückgewiesen haben. Dies ist umso schlimmer, weil der auslösende Sachverhalt Stand heute mehr als 16 Monate zurück liegt. Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass das letzte Wort in der Angelegenheit noch nicht gesprochen ist. Allerdings lässt sich ein Fehler der Vergangenheit (hier: Nicht-Umsetzung einer permanenten Sperre des Schiedsgerichts) nicht durch einen erneuten Fehler der Gegenwart (hier: Diskreditierung des Schiedsgerichts durch Umwandlung eines Freispruchs in eine Permanente Sperre) wieder gut machen. Nur deswegen haben wir gestern Abend - übrigens nach Rücksprache mit der Internet-Regierung - entschieden, dass der Freispruch des Schiedsgerichts Bestand hat und nicht in Zweifel zu ziehen ist.

/rMS

Redaktion
[18.06.2025 06:05]