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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Klingeling  01.07.2025 19:49 Uhr
Ist das Kappen der Wurzeln in erster Instanz damit erreicht, indem man die Muttersprache aus dem Leben der Kinder bringt?
Eigentlich ist das Erlernen der Muttersprache ein fester Bestandteil der russischen Bildungspläne. Nicht nur des Russischen, was freilich ohnehin Pflicht ist an jeder russischen Schule, sondern der Sprachen, die von Minderheiten im Land gesprochen werden. Oder auch nicht gesprochen werden, aber dennoch in bestimmten Regionen als offizielle Sprache und damit als Muttersprache in dieser Region gelten.

So wird beispielsweise Adygeisch in der Republik Adygeja im Nordkaukasus, Karelisch in der Republik Karelien an der finnischen Grenze, Burjatisch in Burjatien an der Grenze zur Mongolei unterrichtet. Ab der fünften Klasse meist zwei bis drei Stunden in der Woche.

Zum Muttersprachunterricht gehörte bisher auch Ukrainisch, selbst in Regionen wie Baschkortostan westlich des Uralgebirges. Vor allem aber lernten Schüler in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson, Saporischschja und auf der Krim Ukrainisch als Muttersprache. Das hat das russische Bildungsministerium nun untersagt.

Die Presse vom 02.07.2025
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Von:  Klingeling  01.07.2025 19:44 Uhr
Denkst Du, dass der Ausstieg aus dem Antiminenabkommen eine Notwendigkeit ist um das Land zu schützen?
Die Ukraine und fünf nordosteuropäische EU-Staaten verlassen das internationale Antiminen-Abkommen. Sie argumentieren mit der Notwendigkeit der Landesverteidigung.

Auch innerhalb der EU-Staaten ist eine Absetzbewegung zu bemerken: Die fünf EU-Mitgliedsländer Finnland, Polen sowie die drei Ostseeanrainer Litauen, Lettland und Estland kündigten bereits im Frühling ihren Austritt aus der Konvention an. Die nordosteuropäischen Staaten argumentierten übereinstimmend mit der Notwendigkeit eines effektiven Grenzschutzes im Fall eines russischen Angriffs. Das Parlament in Helsinki stimmte unlängst für den Schritt. Litauen teilte am vergangenen Freitag seinen Austritt mit. Die Vertragsbindung erlischt sechs Monate nach der Bekanntgabe des Austritts.

Die Presse vom 02.07.2025
 Ja55,6%  (5)
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Von:  skippy.  01.07.2025 16:13 Uhr
Ist das eine einigermaßen realistische Option, vor dem Zugriff eines totalitären Regimes in die freie Natur zu flüchten und dort unterzutauchen?
Theoretisch könnte man doch in Russland in die endlosen Weiten der sibirischen Taiga flüchten. Dort wäre man doch kaum zu finden. Aber auch in Mitteleuropa könnten man doch zum Beispiel in den Schwarzwald oder in den Thüringer Wald abhauen und wäre dort nur unter erheblichen Aufwand zu finden. Ich möchte auch daran erinnern, dass sich im Zweiten Weltkrieg geflüchtete KZ Häftlinge zu den Partisanen in der freien Natur durchschlugen und so gerettet wurden.
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 Ja. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.25,0%  (3)
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 Nein.25,0%  (3)
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 Bimbes.16,7%  (2)
 
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Von:  Klingeling  01.07.2025 15:03 Uhr
Ist die FPÖ nicht die Partei des kleinen Mannes, sondern der großen Abkassierer?
– Die meisten Spitzenverdiener unter den Nationalratsabgeordneten sitzen in den Reihen der FPÖ. Sieben blaue Mandatare verdienen neben ihrem staatlichen Salär mehr als 12.000 Euro pro Monat, wie aus vom Nationalrat veröffentlichten Einkommensdaten hervorgeht. Bei der ÖVP meldeten vier Abgeordnete Einkommen der höchsten Kategorie, bei Neos und Grünen je drei, bei der SPÖ zwei. Insgesamt üben die 183 Abgeordneten des im Herbst neugewählten Nationalrats 266 bezahlte Nebenjobs aus.

Die Infografik zeigt die Zahl der Abgeordneten im österreichischen Nationalrat mit einem Einkommen von mehr als 12.000 Euro pro Monat neben dem Nationalratsgehalt im Zeitraum November und Dezember 2024. Die meisten Spitzenverdiener gibt es bei der FPÖ mit 7 Personen. Es folgen die ÖVP mit 4, NEOS und Grüne mit jeweils 3 sowie die SPÖ mit 2 Abgeordneten. Quelle: Parlament.

https://www.derstandard.at/story/3000000277482/nationalrat-meiste-spitzenverdiener-gibt-es-bei-der-fp214
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Von:  Klingeling  01.07.2025 14:12 Uhr
Amüsierst es Dich, wenn ein Verräter aus Deinen Reihen am Ende seiner politischen Reise dann schlechter dasteht als vor Beginn seines Verrates?
Ich versuche neutralisiert darzustellen, was ich meine. Ein Bezirksparteiobmann wird zuerst Bezirksrat und Klubvorsitzender und erreicht bei folgenden Wahl sogar ein Landtagsmandat. Er wechselt zu einer anderen Partei. Während des Wahlkampfes heißt es, dass dieser Mann für die hohen Weihen vorgesehen ist. Je nach Stärke seiner neuen Partei soll er Bezirksvorsteher oder Stellvertreter werden. Am Ende wird er aber in der neuen Partei nichts und sitzt als einfacher Bezirksrat unter vielen Kollegen. Er hat also nichts gewonnen.
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