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 |  | 1041 - 1045 / 21526 Abstimmungen |  |  |
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| Glaubst Du Deutschland und Polen einigen sich auf ein Einstellen der Grenzkontrollen? |
Die Chance auf ein Einstellen oder Zurückfahren der Kontrollen besteht. Polens Innenminister Siemoniak ist grundsätzlich bereit, auf die ab Montag geplanten Grenzkontrollen zu verzichten. Damit das geschieht soll Deutschland allerdings in Vorleistung treten und seinerseits sofort die Grenzkontrollen einstellen.
Bundesinnenminister Dobrindt hat den Ball zugespielt bekommen. Bislang ist er aber eher geneigt die Kontrollen zu verschärfen. Kommt da eventuell noch ein Sinneswandel?
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
polen-grenzkontrollen-116.html |
 | Ja, davon gehe ich aus | 0,0% | (0) | | | Eher schon | 8,3% |  (1) | | | In Teilen | 8,3% |  (1) | | | Eher nicht | 16,7% |   (2) | | | Nein - der Status Quo bleibt erhalten | 8,3% |  (1) | | | Diskussion | 16,7% |  (2) | | | Bimbes | 41,7% |   (5) | | | |  |
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| Wie erfolgreich wird Musk mit seiner Amerika Party sein? |
„Heute wird die ‚America Party‘ gebildet, um euch eure Freiheit zurückzugeben", schrieb Musk am Samstag auf X. Wenn es darum geht, unser Land mit Verschwendung und Korruption in den Bankrott zu treiben, leben wir in einem Einparteiensystem, nicht in einer Demokratie“, schrieb der Multimilliardär auf X weiter. Dieses System wolle er mit der Gründung der „Amerika-Partei“ herausfordern.
Musk hatte Trump im Wahlkampf unterstützt und ihm nach dessen Amtsantritt im Jänner mehrere Mona
te als Berater gedient. Ende Mai beendete er aber seine Tätigkeit bei der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE). Im Streit um Trumps Steuergesetz „Big Beautiful Bill“ hatte er sich mit dem Präsidenten überworfen, beide überzogen sich zuletzt mit gegenseitigen Drohungen und Kritik.
https://orf.at/stories/3398805/ |
| | Ich schreibe etwas | 35,7% |  (5) | | | Ich schreibe nichts | 0,0% | (0) | | | Ich weiß nichts | 21,4% | (3) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 42,9% | (6) | | | | |
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| Gilt die Aussage noch heute, dass sich die CDU mehr auf das C und wirtschaftsliberale Akzente konzentrieren muss? |
In der CDU wurde derweil Kritik am inhaltlichen Kurs der Partei laut. "Bei allen Fehlern von Norbert Röttgen darf die Niederlage in Nordrhein-Westfalen nicht allein auf landespolitische Gegebenheiten zurückgeführt werden", sagte der hessische CDU-Fraktionschef und Kopf des konservativen CDU-Flügels, Christian Wagner, dem Magazin "Focus". Nötig sei eine Profilschärfung: "Wir müssen uns auf unser C besinnen und klare wirtschaftsliberale Akzente setzen."
https://web.archive.org/web/20151209000344/http://www.abendblatt.de/politik/article106562480/Nach-dem-Rauswurf-Die-Post-Roettgen-CDU-auf-Kurssuche.html
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| | Ja | 21,4% | (3) | | | Nein | 21,4% | (3) | | | In Teilen | 28,6% | (4) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
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| Hat Merz Chancen diese 2 Punkte, Asyl und Wirtschaft, erfolgreich abzuschließen? |
Zur Innenpolitik: Wird es Friedrich Merz gelingen, den Siegeszug der AfD zu stoppen?
Friedrich Merz will diese Schlacht auf zwei Schauplätzen schlagen. Zum einen möchte er die Zahl der Migranten, die zu uns kommen, deutlich reduzieren. Zum anderen möchte er für Wirtschaftswachstum sorgen. Für beides hat er Ansätze, beides geht im Moment in die richtige Richtung. Doch ob er in beiden Bereichen erfolgreich sein wird, hängt auch davon ab, was im Rest der Welt passiert. Unser Wirtschaftswachstum könnte durch eine erratische Zollpolitik von Donald Trump zerstört werden. Und wie viele Menschen als Asylbewerber zu uns kommen, hängt auch davon ab, wie viele Kriege es gibt.
Interview mit Robin Alexander - deutscher Journalist - erschienen in "Die Presse" von morgen. |
| | Ja | 23,1% | (3) | | | Nein | 38,5% | (5) | | | In Teilen | 15,4% | (2) | | | Diskussion | 23,1% | (3) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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| Wie beeinflusst der zunehmende Einsatz von Anglizismen in der politischen Sprache die Verständlichkeit und Teilhabe der Bürger an öffentlichen Debatten? Sollte die Politik stärker auf deutsche Begriffe setzen, um inklusiver zu sein? |
Die deutsche Sprache verliert in politischen Debatten zunehmend an Tiefe und Klarheit. Durch den inflationären Gebrauch von Anglizismen wie „Framing“, „Cancel Culture“ oder „Exit-Gespräche“ etabliert sich ein Diskurs, der exklusiv ist – nicht inklusiv. Wer das Vokabular nicht kennt, bleibt außen vor.
Dabei geht es weniger um Bereicherung als um gezielte Rahmung: Worte als Vehikel, um komplexe Inhalte auf PR-taugliche Schlagworte zu reduzieren. Der politische Diskurs verwandelt sich in eine Art Marketing-Präsentation, die weniger erklärt als inszeniert. Das birgt die Gefahr, dass Sprache nicht mehr zur Aufklärung dient, sondern zur Ausgrenzung.
Gerade in einem demokratischen Kontext sollte Sprache Verständlichkeit fördern – nicht elitäre Exklusivität. Die Tendenz, durch englische Begriffe Internationalität und Modernität zu suggerieren, verstellt den Blick für lokale Realitäten und kulturelle Nuancen.
Was wir brauchen, ist eine politische Sprache, die klar, präzise und inklusiv ist. Die deutsche Sprache ist reich genug, um gesellschaftliche Herausforderungen ohne fremde Worthülsen zu benennen.
Zusammenfassung des morgigen Leitartikels von Friederike Leibl in der Tageszeitung "Die Presse" |
| | Ich schreibe meine Meinung | 41,7% | (5) | | | Ich schreibe nichts | 8,3% | (1) | | | Ich weiß nichts | 16,7% | (2) | | | Diskussion | 8,3% | (1) | | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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