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 |  | 26 - 30 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Wird das Wasser ein Standortnachteil für Deutschland werden? |
Die wenigsten Unternehmen wissen, wieviel Wasser sie verbrauchen. Welche Folgen das hat, und warum ein kluges Wassermanagement so wichtig wie nie ist, erklären Johannes Schmiester vom WWF und Daniel Mazuré vom UN Global Compact Netzwerk.
Weiter hier:
https://www.focus.de/wenn-wir-nicht-schnell-gegensteuern-wird-wasser-ein-standortnachteil-fuer-deutschland_c4b953d3-9f18-4b7f-bb34-81f07108d113.html |
| Ja | 16,7% |  (1) | | Teilweise | 33,3% |   (2) | | Nein | 16,7% |  (1) | | Das kann ich nicht bewerten | 33,3% |   (2) | | Das ist mir egal | 0,0% | (0) | | Disussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Bist Du von "Quiet Cracking" betroffen? |
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten zeigt Symptome von Quiet Cracking. Die stille Unzufriedenheit im Job hat Folgen für Motivation und Wirtschaft.
Sie gehen weiterhin täglich zur Arbeit, erledigen ihre Aufgaben und wirken nach außen engagiert. Doch im Inneren wächst die Unzufriedenheit. Viele Arbeitnehmer fühlen sich übergangen, nicht ausreichend ernst genommen und sehen keine klare Perspektive für ihre berufliche Entwicklung. Dieses schleichende Abkoppeln vom Job hat inzwischen einen Namen: Quiet Cracking.
https://www.focus.de/wissen/quiet-cracking-betrifft-jeden-zweiten-erkennen-sie-die-warnsignale_00c7965a-4802-40eb-8dbb-8ae963a7ab25.html |
| Ja | 12,5% |  (1) | | Teilweise | 37,5% |   (3) | | Nein | 0,0% | (0) | | Ich arbeite nicht | 25,0% |  (2) | | Keine Ahnung - Enthaltung | 0,0% | (0) | | Diskussion | 12,5% |  (1) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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| Empfindest Du territoriale Liefereinschränkungen als EU-Rechtswidrig? |
Einkaufen in Österreich ist teuer. Im Schnitt um rund 27 Prozent mehr als in Deutschland zahlt man hier – auf Basis regulärer Preise ohne Aktionen – für einen Warenkorb mit 70 identischen Marken-Lebensmitteln, ergab der AK-Preismonitor heuer im Frühjahr. Auch Drogeriewaren sind laut Erhebungen der AK hierzulande teurer als im Nachbarland.
Dabei bescheinigte eine Branchenuntersuchung der Bundeswettbewerbsbehörde vor rund zwei Jahren, dass trotz der insgesamt hohen Teuerungsraten die Gewinnmargen im Lebensmitteleinzelhandel nicht systematisch gestiegen seien. Wohl aber wurden „Schwachstellen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation“ konstatiert. Von etlichen Meldungen über unfaire Handelspraktiken gegenüber Lieferanten war da beispielsweise die Rede. Und ebenso vom auch derzeit wieder viel diskutierten, ominösen „Österreich-Aufschlag“ – der Tendenz, dass Waren internationaler Konzerne hierzulande oft auch aufgrund von Länderstrategien der Hersteller teurer sind. Der Hintergrund sind territoriale Lieferbeschränkungen, die solche Hersteller ihren Vertragshändlern auferlegen.
Kartellverbot und Ausnahmen
Aber was hat es damit auf sich? Wieso kann es das innerhalb des EU-Binnenmarkts überhaupt geben? Darüber hat die „Presse“ mit Rechtsanwalt Martin Eckel gesprochen, der bei Taylor Wessing CEE den Bereich Competition leitet.
Er zeichnet ein differenziertes Bild: Einerseits sind Warenverkehrsfreiheit und Kartellverbot grundlegende Prinzipien im Binnenmarkt. Hersteller dürfen beispielsweise den Händlern keine verbindlichen Wiederverkaufspreise für ihre Waren diktieren und auch nicht Druck zur Einhaltung der unverbindlichen Preisempfehlungen ausüben. „Selbst Nachtelefonieren wird schon als Druckausübung angesehen“, sagt Eckel.
Aber: Legale Möglichkeiten, Einfluss auf die Preisbildung zu nehmen, gibt es dennoch. Das beginnt beim sogenannten Konzernprivileg: So können etwa lokale Tochtergesellschaften von multinationalen Konzernen in den einzelnen EU-Ländern sehr wohl unterschiedlich hohe Preise verlangen – und dies auch im Sinne einer konzernweiten Gewinnoptimierung.
Und auch zwischen den einzelnen Stufen der Vertriebskette – vom Hersteller über den Großhändler bis zum Endverkäufer im Einzelhandel – sind wettbewerbsbeschränkende Klauseln zwar grundsätzlich verboten. Bestimmte Vereinbarungen sind davon jedoch ausgenommen. Geregelt ist das in der vertikalen Gruppenfreistellungsverordnung. Hersteller können demnach beispielsweise ihren Großhändlern bestimmte regionale Gebiete für den Vertrieb zuweisen und ihnen aktive Verkaufsbemühungen in die Gebiete anderer Großhändler untersagen.
„Passive“ Verkäufe, bei denen die Initiative vom Abnehmer ausgeht, dürfen zwar nicht unterbunden werden. Um beim Beispiel zu bleiben, könnte sich ein österreichischer Einzelhändler somit trotzdem an einen billigeren Großhändler etwa in Deutschland wenden. „Dieser wird aber unter Umständen nicht an einen Ort außerhalb seines Vertriebsgebiets liefern“, sagt Eckel, oft sei das allein schon ein logistisches Thema. Sodass der österreichische Einzelhändler faktisch eben doch auf den Großhändler im eigenen Land angewiesen ist.
Die Presse vom 21.08.2025 |
| Ja | 16,7% |  (1) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 83,3% |     (5) |  |  | |  |
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| Sollte man in Deutschland künftig mehr Hanf anbauen? |
Lebensmittel, Baustoffe, Autos: Aus Hanf kann man alles Mögliche machen, doch der Anbau kommt nur schleppend in Gang. Zu Besuch bei einem Landwirt in Niederbayern, der auf das Comeback der lange geschmähten Pflanze setzt - ganz ohne Rausch.
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wissen/cannabis-hanf-nutzhanf-anbau-bayern-e119913/?reduced=true |
| Ja | 37,5% |    (3) | | Teilweise | 0,0% | (0) | | Nein | 12,5% |  (1) | | Das ist mir egal | 25,0% |   (2) | | Diskussion | 12,5% |  (1) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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| Hat Europa in Sachen KI noch Chancen? |
Zuerst die Hardware. „Innovation beginnt immer mit der Hardware“, sagt SAP-Chef Klein. Leistungsfähige Chips und große Rechenkapazitäten sind Voraussetzung dafür, dass die Innovation dann auf die Software-Seite wechselt und immer neue Anwendungen möglich werden. Wobei freilich Innovation auf der Software-Seite auch Innovation der Hardware beschleunigen kann. „Die Hardware ist da“, sagt Klein mit Blick auf Sprachmodelle: „Jetzt müssen Unternehmen verstehen, wie sie KI anwenden können.“ Und das wiederum setze voraus, dass Firmen Zugang zu Leuten haben, die KI anwenden können und die Chancen der Technologie begreifen. Europa brauche vor allem helle Köpfe, die KI anwenden können.
Wobei das KI-Rennen auch auf Hardware-Seite noch nicht entschieden ist. Auch in Europa arbeiten etablierte wie neue Firmen an Chip-Designs, die effizienter sind und dem wachsenden Energiehunger der KI entgegenwirken. Überhaupt gehört die Halbleiterbranche auch zu jenen, in denen Österreich gut für die Zukunft aufgestellt ist. Europaweit kommen laufend Firmen nach. So ging aus dem Human Brain Project etwa das deutsche Start-up SpinnCloud hervor, das jüngst einen Millionenauftrag von der Universität Leipzig erhielt. Mit den am menschlichen Hirn orientierten Chips sollen personalisierte Medikamente entwickelt werden.
Die Presse vom 17.August 2025
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| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 28,6% |   (2) | | Diskussion | 14,3% |  (1) | | Bimbes | 57,1% |   (4) |  |  | |  |
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SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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