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 |  | 51 - 55 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Wie zufrieden bist Du mit deinem aktuellen Job? |
Immer mehr Arbeitnehmer beklagen sich über schlechte Arbeitsbedingungen.
Lage der Arbeitszeit, Überstunden, schlechtes Klima, nervige Kollegen, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf, schlechte Bezahlung - tbc. |
| Sehr zufrieden | 0,0% | (0) | | Eher zufrieden | 40,0% |    (4) | | Naja, geht so | 10,0% |  (1) | | Eher unzufrieden | 0,0% | (0) | | Sehr unzufrieden | 0,0% | (0) | | Bin zum Glück Rentner | 10,0% |  (1) | | Als Selbständiger kann ich das nicht beantworten | 0,0% | (0) | | Anderer Ansatz | 10,0% |  (1) | | Diskussion | 10,0% |  (1) | | Bimbes | 20,0% |   (2) |  |  | |  |
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| Überrascht es Dich, dass die ukrainische Wirtschaft trotz Krieges sich halbwegs hält? |
Die Ukraine stellt unter Präsident Wolodymyr Selenskij ihre Regierung neu auf, um sich stärker auf wirtschaftliche Stabilität und Wiederaufbau zu konzentrieren. Die bisherige Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko soll neue Premierministerin werden und verspricht, die Waffenproduktion sowie die Gesamtwirtschaft zu stärken. Trotz andauernder russischer Angriffe wächst die ukrainische Wirtschaft seit 2023 wieder – angetrieben durch robuste Industrie, hohe Inlandnachfrage und internationale Hilfen.
Große Herausforderungen bleiben: hohe Inflation, Arbeitskräftemangel durch Mobilisierung, zerstörte Infrastruktur und territoriale Verluste in industriereichen Regionen. Dennoch orientiert sich die Ukraine wirtschaftlich zunehmend an der EU, sowohl beim Export von Agrarprodukten und Holz als auch beim Import von Maschinen und Energieprodukten. Bis 2027 soll der Wiederaufbau mit 50 Milliarden Euro aus EU-Geldern unterstützt werden. Die wirtschaftlichen Aussichten für 2026 sind wieder positiv, auch wenn die Staatsverschuldung weiterhin hoch ist.
Zusammenfassung eines Artikels aus der Presse vom 17.07.2025 |
| Ja | 25,0% |  (2) | | Nein | 12,5% |  (1) | | In Teilen | 25,0% |   (2) | | Diskussion | 12,5% |  (1) | | Bimbes | 25,0% |  (2) |  |  | |  |
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| Der Bundesrat hat die Bundesregierung aufgefordert, die Rechte und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten an aktuelle Entwicklungen anzupassen - glaubst du an eine Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes bis zum nächsten Jahr? |
Ziel dieser Länderinitiative ist es der Bedeutung der betrieblichen Mitbestimmung als tragende Säule der sozialen Marktwirtschaft und Ausdruck gelebter Demokratie besser gerecht zu werden.
Nach Meinung einer Mehrheit der Länder sind zu wenige Arbeitnehmervertretungen in den Betrieben installiert. Es sei daher erforderlich, das Betriebsverfassungsgesetz zu reformieren und die betriebliche Mitbestimmung zu modernisieren.
Quelle:
https://www.bund-verlag.de/betriebsrat/
aktuellesbr~Bundesrat-will-mehr-
Mitbestimmung~.html?em_src=nl&em_cmp=
BR-Newsletter/2025-07-15&utm_source=br-
newsletter&utm_medium=email&utm_campaign
=2025-07-15-nl-br |
| Absolut | 0,0% | (0) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 12,5% |  (1) | | Eher nicht | 12,5% |  (1) | | Nein - das wird noch dauern | 37,5% |    (3) | | Diskussion | 12,5% |  (1) | | Bimbes | 25,0% |   (2) |  |  | |  |
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| Kannst Du diese Gedanken zur trumpschen Zoll- und Nebelpolitik nachvollziehen? |
Lustige Zoll-Zahlenspiele für Kinder und US-Präsidenten
Die Welt muss sich im Handel mit den USA auf permanente Abgaben einstellen. Gegensanktionen der EU werden an dieser Tatsache wenig ändern. Sie sollten aber eingesetzt werden, um zu gewährleisten, dass europäische Exporteure im US-Markt nicht benachteiligt werden.
Von Michael Laczynski
„Bei allem Respekt – so kann es nicht mehr weitergehen.“ Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer hat vermutlich sehr vielen Menschen hierzulande und auch in den anderen EU-Staaten aus der Seele gesprochen, als er am Montag einen entschlossenen Konter der Union gegen die jüngsten Drohungen von Donald Trump an die Adresse der Europäer forderte. Während der US-Präsident die Handelsbilanz seines Landes offenbar als eine Art lustiges Zahlenspiel für Kinder und Junggebliebene ab 79 versteht und im Wochentakt neue Zollsätze aus dem Hut zieht, sind die Europäer dazu verdammt, auf Basis dieser Fantasiezahlen zu bilanzieren. Kein Wunder also, dass Hattmannsdorfer die Hutschnur gerissen ist. So kann man keine Politik machen.
Doch bei allem Respekt für die weitgehend aufgezehrte Frustrationstoleranz des ÖVP-Wirtschaftsministers: Es kann so weitergehen. Und es wird so weitergehen, und zwar aus mindestens drei Gründen. Erstens, weil Trump Politik eben anders versteht als Hattmannsdorfer und Co. – nämlich als immerwährendes Varietéprogramm aus Deals, Drohgebärden und Desinformation. Warum sollte er jetzt aufhören, wenn er dank dieser Methode bereits zwei Mal ins Weiße Haus gekommen ist?
Der zweite Grund liegt auf der politischen Nachfrageseite. Trumps Varieté hat den durchaus erwünschten Nebeneffekt, den US-Wählern die Hirne zu benebeln. Abseits der hartgesottenen Veteranen der Washingtoner Handelspolitik, die von Berufs wegen Kummer gewohnt sind, überblickt vermutlich kein Normalsterblicher mehr, mit wem die USA worüber verhandeln, welche Zölle wofür und ab wann gelten und warum ihr direkt gewähltes Staatsoberhaupt eigentlich ständig Briefe schreibt. Und wer vor lauter Chaos nicht mehr klar denken und sauber rechnen kann, kann auch nicht die Regierenden zur Rechenschaft ziehen.
Hinter dieser Nebelwand verbirgt sich der dritte, strukturelle Grund dafür, dass dieser Reigen nicht aufhören kann. Aufgrund des soeben fixierten Steuersenkungspakets wird den Amerikanern über kurz oder lang nichts anderes übrig bleiben, als die Finanzierung ihres Staates auf Zolleinnahmen umzustellen. Dass damit der staatspolitische Fortschritt des 20. Jahrhunderts kassiert wird, tut nichts zur Sache.
Die Presse vom 15.07.2025 |
| Ja | 33,3% |   (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 33,3% |   (2) |  |  | |  |
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| Kannst du dir vorstellen, dass jemand den Aktenbestand von NS-Opfern in einem Archiv nutzt, um Mitarbeiter des Archivs zu mobben? |
Die Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Die Organisation hat ihren Sitz in der nordhessischen Stadt Bad Arolsen. Bis zum 20. Mai 2019 waren die Arolsen Archives unter dem Namen Internationaler Suchdienst (englisch International Tracing Service; ITS) bekannt.
Das Problem:
Anfang 2023 wurde Kritik am Arbeitsklima in den Arolsen Archives öffentlich. In einem dem ARD-Politikmagazin Kontraste durch einen Rechtsanwalt vorgelegten Dossier sprachen Mitarbeitende von einer „Kultur der Angst“ und einer „toxischen Arbeitsatmosphäre“.[44] Hierfür verantwortlich gemacht wurden die Direktorin sowie ihr Stellvertreter, die die Einrichtung seit 2016 bzw. 2017 leiten. Insgesamt rund 30 aktuelle und ehemalige Angestellte der Arolsen Archives wiederholten bzw. bestätigten in der Folge gegenüber Medien die Vorwürfe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arolsen_Archives?wprov=sfla1
Da kommen mir sofort gemeine Ideen:
Die Chefin nimmt eine bestimmte Akte aus dem Bestand, sodass die unmöglich gefunden werden kann.
Dann schickt sie irgendjemand vom Personal los, um die Akte zu recherchieren. Aber natürlich wird da nichts gefunden, sodass die Chefin ihrem Opfer vorwirft, "einfach zu blöd" zu sein oder womöglich die Akte versiebt zu haben.
Usw. |
| Warum nicht? Das liegt doch nahe. Das macht doch Spaß. | 0,0% | (0) | | Vorstellbar ist es. Das ist aber nicht sehr schön. | 42,9% |    (3) | | Es gibt viel Bosheit auf dieser Welt. Aber hier kann ich mir das kaum vorstellen. | 0,0% | (0) | | Niemals. Nicht in einer Dokumentationsstelle für NS-Opfer. | 0,0% | (0) | | Weiß ich nicht. | 14,3% |  (1) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 42,9% |    (3) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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